![Highlighting verwendet auch dunklere Nuancen Eine Frau ist mit der Make-up-Technik Highlighting geschminkt](https://www.balancebeautytime.com/sites/all/modules/contrib/lazyloader/image_placeholder.gif)
Die legendären Make-up-Techniken Highlighting, Strobing und Contouring verzaubern alle Trendsetter dieser Welt. Die Stars und Sternchen wie Kim Kardashian zeigen den Beauty-Trend vor und bringen das Highlighting und Strobing in Europas Badezimmer. Wir haben zeigen dir die Unterschiede der Make-up-Trends und zeigen dir anhand eines Bildes, wie und wo du den Glow auf deine Haut bringst.
Was ist der Unterschied zwischen Highlighting und Strobing?
Strobing kickt das bisher geliebte Contouring in den Hintergrund und zählt zu den derzeit angesagtesten Make-up-Techniken. Alle Make-up-Artisten lieben Strobing, da es die Haut zum Leuchten bringt, allerdings ohne dunkle Schattierungen – im Gegensatz zum Contouring.
Das absolute Highlight beider Techniken ist, dass dein Teint mit wenig Aufwand zum Strahlen gebracht wird. Kein herkömmliches Make-up kann dir diesen Glanz verleihen, den du durch diese beide Techniken erzielen kannst.
Ziel dieser Techniken ist es, einen ultra-ebenmäßigen Teint zu erreichen, der makellos erscheint.
Hierfür trägst du beim Strobing einen schimmernden Puder oder Creme nur auf einzelne Gesichtspartien wie zum Beispiel die Wangenknochen oder Schläfen auf, um gerade diesen Bereich positiv hervorzuheben. Am besten eignen sich hierfür eher flüssige Produkte, die sich leichter verteilen und einarbeiten lassen. Hierfür verwendest du nur helle Töne und keine dunklen Schattierungen wie beim Contouring.
Beim Highlighting hingegen liegt die Aufgabe darin, Lichtakzente auf einzelne Gesichtspartien zu setzen, welches das natürliche Licht in den Fokus stellt wie vor allem die Wangenknochen. Hierbei werden im Gegensatz zum Strobing auch dunkle Farbtöne wie bei einem Contouring aufgetragen, um ein Licht- und Schattenspiel zu erzielen. Ganz einfach erreichst du den hell-dunkel Effekt mit zwei verschiedenen Make-up-Nuancen, wobei du den helleren Ton zum Verblenden und die dunklere Farbe zum Abschattieren verwendest.
Was ist der Unterschied zwischen Contouring und Strobing?
Lange Zeit machte Kim Kardashian wegen ihres perfekten dunkel und hell modellierten Gesichtes von sich reden. Ihr Make-up-Artist Mario Dedivanovic wird sogar als Meister des Contourings bezeichnet. Doch anders als beim Contouring kommen beim Strobing nur helle Farben zum Einsatz. Der Look wirkt natürlicher und frischer. Nicht umsonst wird das Strobing als das neue Contouring bezeichnet.
Beim Contouring wird sowohl mit hellen als auch mit dunklen Farbtönen gearbeitet. Problemzonen werden dank dunklen Linien kaschiert, andere Gesichtspartien durch helle Stellen hervorgehoben. Da der Look sehr aufwendig ist und viele verschiedene Farben zum Einsatz kommen, kann das Gesicht schnell maskenhaft und unnatürlich wirken.
Strobing: Bei dieser Schminktechnik kommen ausschließlich helle Farben zum Einsatz. Mit einem Highlighter werden genau die Stellen im Gesicht betont, die auch auf natürliche Weise als erstes vom Licht getroffen werden. Dies wären zum Beispiel: Nasenrücken, Wangenknochen, Vorderstirn und Venusbogen der Lippen. Für den besonderen Glow-Effekt gibt man auch ein wenig Highlighter unter den Brauenbogen, auf die Augeninnenwinkel und auf das Kinn. Die gesetzten Lichtakzente wirken aufregend frisch und lassen das Gesicht erstrahlen.
Woher kommt der Trend Strobing?
Der Trend Strobing wurde besonders durch Social-Media-Kanäle bekannt, besonders durch Kim Kardashian aus Amerika. Zuerst machte sie das Contouring weltweit bekannt und jetzt überrascht sie mit dem Strobing-Look. Auch andere Stars schwören auf den neuen Trend, wirkt der Teint doch frischer und jugendlicher als beim Contouring. Allerdings erlernt man den Einsatz eines perfekten Strobings nur mit sehr viel Geschick und Übung.
Contouring, Highlighting, Shading und nun auch noch Strobing… wer behält da den Überblick?