Viele Menschen leiden an chronischen Schmerzen, die sie in ihrem Alltag oft stark einschränken. Doch das muss nicht sein, denn mittels einer individuellen Schmerztherapie kann der Leidensdruck gelindert werden. Im Zentrum für Medizin und Gesundheit von Univ. Prof. Dr. Michael Zimpfer, MBA, in Wien werden die modernsten Diagnosetechniken und eine erfolgsversprechende Schmerzbehandlung angeboten. Alle Informationen findest du hier.
Warum eine Schmerztherapie bei Univ. Prof. Dr. Michael Zimpfer?
In der Pelikangasse 3 im 9. Wiener Gemeindebezirk befindet sich das Zentrum für Medizin und Gesundheit. Univ. Prof. Dr. Michael Zimpfer hat sich mit seiner Ordination auf die Diagnose und Behandlung von chronischen Schmerzen spezialisiert. Von der Vorsorgemedizin über das individuelle Gesundheitsmanagement bis hin zu den modernsten Therapien darf sich der Patient hier auf die bestmögliche Betreuung freuen. Die Ordination umfasst ca. 400 m² und bietet mehrere Behandlungsräume. Als medizinische Drehscheibe ist das Zentrum für Medizin und Gesundheit die erste Ansprechstelle in allen Gesundheitsfragen. Durch das frühzeitige Erkennen einer Erkrankung können die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung gesteigert werden. Dabei kommen aber nicht nur die modernsten Diagnosetechniken zum Einsatz, sondern auch ein kompetentes Ärztenetzwerk aus den verschiedensten Fachrichtungen.
Vorsorge und Diagnose – ein Leben ohne Schmerzen lohnt sich!
Schmerzen sind immer eine Warnung des Körpers, die unbedingt ernstgenommen werden sollte. Bei Univ. Prof. Dr. Michael Zimpfer wird daher eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung mit vollständiger Diagnostik zu den wichtigsten Grundpfeilern des ganzheitlichen Gesundheitsmanagements großgeschrieben. Ziel ist es, die verschiedensten Ursachen, Risikofaktoren und Gefahren einer Erkrankung frühzeitig feststellen zu können. So kann eine individuell auf den Patienten abgestimmte Diagnose stattfinden und eine dazu passende Schmerztherapie eingeleitet werden. Neben einer medikamentösen Behandlung von Schmerzen können vor Ort auch minimal-invasive schmerztherapeutische Eingriffe wie Laser- und Elektrotherapie sowie Kryoanalgesie, Radiofrequenztherapie und verschiede Kathetertechniken zur gezielten Ausschaltung von schmerzübertragenden Nerven durchgeführt werden. Anschließend an die Schmerztherapie werden bei den Patienten mittels EMS-Training die betroffenen Regionen muskulär gestärkt, um den Therapieerfolg nachhaltig zu verbessern.