Die Frequenztherapie hat sich bereits seit vielen Jahren als ideale Ergänzung zur Schulmedizin bewährt. Was genau ist diese Methode und wie verhält sie sich bei Infektionen? Herbert Eder, Geschäftsführer der NLS Informationsmedizin GmbH, erklärt im Podcast, welche Möglichkeiten die Frequenztherapie bei Infektionskrankheiten bietet.
Wie kann die Frequenztherapie bei Infektionskrankheiten wirken?
Frequenztherapie heißt auch Informationsmedizin und ist ein Teilbereich der Elektrotherapie. Sanfte Stromflüsse in bestimmten Frequenzen können den Körper anregen oder Mikroorganismen bekämpfen. Da bei Infektionskrankheiten Viren und Bakterien eine zentrale Rolle spielen, kommt es hier vor allem auf die Bekämpfung dieser Krankheitserreger an.
Entscheidend dafür ist die Eigenschwingung des Erregers, auch DNA-Frequenz genannt. Diese DNA-Frequenz kann man berechnen und genau das macht sich die Frequenztherapie zunutze. Setzt man die Viren oder Bakterien genau der richtigen Frequenz aus, die sie in Schwingung versetzt, dann kommt es früher oder später zur Resonanzkatastrophe. Das bedeutet, dass der Krankheitserreger durch die Schwingung zerstört wird. Das kannst du dir in etwa vorstellen wie das berühmte Weinglas, das von einer Opernsängerin zersungen wird. Setzt man den Körper also genau den richtigen Frequenzen in ausreichender Länge und Stärke aus, zerstört man nach der Lehre der Frequenztherapie einen Teil der Krankheitserreger. Das Immunsystem hat dann deutlich bessere Chancen, den Körper zu verteidigen.
Bei welchen Infektionskrankheiten kann die Frequenztherapie wirken?
Herbert Eder von NLS Informationsmedizin erklärt: "Die spezifische DNA-Frequenz bei den meisten verbreiteten Krankheitserregern inzwischen längst bekannt. Deshalb kommt die Frequenztherapie bei vielen verschiedenen Erkrankungen infrage." Bei neu entstandenen Krankheitserregern, wie zum Beispiel dem neuen Coronavirus, dauert es allerdings eine Weile, bis die passenden Frequenzen gefunden werden.
"Sehr gute Ergebnisse kann man zum Beispiel bei Borreliose erreichen", betont Herbert Eder. Allerdings braucht das Zeit und Geduld. Ein halbes oder sogar ganzes Jahr kann es dauern, bis sich (bei drei Behandlungen pro Woche) das gewünschte Ergebnis eingestellt hat. Wie bei allen anderen Erkrankungen gilt auch hier: Betroffene sollten nicht auf eigene Faust vorgehen!
Frequenztherapie und herkömmliche Medizin
Die Frequenztherapie ist von der wissenschaftsbasierten Medizin bisher nicht anerkannt, hat dafür aber eine äußerst lange Tradition, die sogar bis zu den alten Ägyptern zurückreicht. Herbert Eder erklärt, wie wichtig es ist, dass beide Methoden zusammenarbeiten. Für die Diagnose und häufig auch für die grundlegende Behandlung braucht es die Schulmedizin.
Eigenbehandlungen aufgrund von selbst erstellten Diagnosen sollten Menschen unbedingt vermeiden. Wenn die herkömmliche Medizin jedoch mit „im Boot“ ist, dann kann die Frequenztherapie eine optimale Ergänzung sein. Sie kann den Körper unterstützen und gegebenenfalls sogar Körperregionen erreichen, an die die meisten Medikamente gar nicht herankommen.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten mit Frequenztherapie?
"Es kann einige Kontraindikationen geben", gibt Herbert Eder zu bedenken. Das bedeutet, dass die Frequenztherapie unter bestimmten Umständen nicht eingesetzt werden darf. Das gilt vor allem bei schwangeren Frauen, bei Menschen mit Herzschrittmachern und bei größeren Implantaten, die direkt im Stromfluss liegen.
Bei den Nebenwirkungen sind vor allem zwei von Bedeutung:
- Die Körperzellen können durch die Behandlung mit Strom durchlässiger werden. Das bedeutet, dass sie auch Medikamente leichter aufnehmen, sodass deren Wirkung verändert sein kann. Allerdings hält dieser Effekt normalerweise höchstens 20 Minuten nach der Behandlung an. Wenn du also eine halbe Stunde nach der Behandlung mit der Einnahme von Medikamenten wartest, solltest du auf der sicheren Seite sein.
- Bei zu intensiver und vor allem zu häufiger Behandlung kann es zur sogenannten Herxheimer-Reaktion kommen. Grund sind die zerstörten Erreger, die sich noch im Körper befinden. Nach einer solchen Behandlung braucht der Körper Zeit, um die Giftstoffe loszuwerden. Bekommt er diese nicht, kann es zu Fieber, Kopfschmerzen oder Müdigkeit kommen. Deshalb behandelt man zu Beginn nur vorsichtig und steigert die Intensität der Behandlung nur dann, wenn keine solchen Reaktionen folgen.
Auch hier gilt also: Die Behandlung gehört in erfahrene Hände! Weitere Infos zur Behandlung von Infektionskrankheiten mit der Frequenztherapie bekommst du im Podcast.