Wenn die Haut am Oberlid erschlafft, dann können sogenannte Schlupflider entstehen. Durch die überschüssige Haut wirkt der Blick oft müde und traurig. Doch schon ein kleiner Eingriff am Auge kann helfen, die Lebendigkeit im Gesicht zurückzuholen. Wie eine Oberlidstraffung in Wels bei Dr. Susanne Aschauer funktioniert und welche Vorteile die Operation hat, erfährst du hier.
Warum eine Oberlidstraffung in Wels?
Das Team von Balance Beauty Time hat die renommierte Schönheitschirurgin Dr. Susanne Aschauer in ihrer Praxis für ästhetische Chirurgie in Oberösterreich besucht. Die Chirurgin hat sich auf die Optimierung des natürlich schönen Aussehens ihrer Patienten anhand verschiedenster plastischer Eingriffe spezialisiert. Einer davon ist die Oberlidkorrektur. Bei dieser Lidkorrektur wird die überschüssige Haut am Oberlid des Auges entfernt. Durch das Entfernen können der Blick der Patientinnen und Patienten optisch geweitet und eventuelle Gesichtsfeldeinschränkungen durch Schlupflider verbessert werden.
Im Gegensatz zu Augenringen oder Tränensäcken, die am Unterlid entstehen können, ist von Schlupflidern am Oberlid die Rede. Damit wird eine hängende Hautpartie bezeichnet, die das bewegliche Lid teilweise oder sogar ganz verdeckt. Ursachen dafür können die natürliche Hautalterung, eine genetische Veranlagung oder ein ungesunder Lebensstil sein. Da die Erschlaffung der Haut um die Augen herum meist nicht als besonders schön empfunden wird und diese zudem zu einer Einschränkung des Gesichtsfeldes führen kann, hat die Nachfrage an der plastisch-ästhetischen Augenlidstraffung in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Kein Wunder, denn schließlich kann schon ein kleiner Eingriff eine große Wirkung erzielen.
Ablauf der OP: Wie wird die Lidstraffung durchgeführt?
Immer mehr Frauen und auch Männer kommen nach Wels, um sich in der Praxis von Dr. Susanne Aschauer einer Oberlidkorrektur unterziehen zu lassen. Bei der Durchführung einer Augenlidstraffung können die hängenden Oberlider mit minimalem Aufwand entfernt werden. In einem ausführlichen Beratungsgespräch mit dem Facharzt beziehungsweise der Fachärztin für Ästhetisch-Plastische Chirurgie wird zunächst ein individuelles Behandlungskonzept erstellt. Dabei werden sowohl die Behandlungsoptionen als auch die Kosten, die bei einer medizinischen Indikation in der Regel von der Krankenkasse übernommen werden, besprochen.
Die eigentliche Operation wird ambulant mit örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert zirka eine Stunde. Für strahlende Augen wird mit einem kleinen Schnitt in der Umschlagfalte des oberen Lides das überschüssige Haut- und Fettgewebe entfernt. Die operierte Stelle wird anschließend sorgfältig vernäht. Durch diesen sanften Eingriff lassen sich für gewöhnlich gute Ergebnisse mit kaum sichtbaren Narben erzielen. Dennoch ist es in den ersten Tagen und Wochen nach einer Lidstraffung sinnvoll, sich Zeit für sich zu nehmen. Denn nach der Schlupflider OP können blaue Flecken und Schwellungen rund um die Augen auftreten. Nachdem die feinen Fäden gezogen wurden, können die unschönen Stellen mit Make up abgedeckt werden. Um mögliche Risiken nach einer OP minimieren zu können, sollten die direkte Sonneneinstrahlung vermieden sowie die Nachsorge ernst genommen werden. Die Ergebnisse bleiben in der Regel mehrere Jahre lang bestehen.
Eine ausführliche Beratung sowie die sorgfältige Wahl des Arztes sollten daher stets wichtiger sein als der Preis. Nur wenn diese Faktoren stimmen und eventuell individuelle Wünsche und Bedürfnisse durch den Arzt berücksichtigt werden, kann das Risiko von unschönen Narben beim ambulanten Eingriff einer Lidstraffung zur Entfernung von hängenden Augenlidern minimiert werden und Komplikationen sowie ein anschließender Aufenthalt in einer Klinik vermieden werden.