Schlaf und Gesundheit hängen sehr eng zusammen. Eine erholsame Nacht macht dich fit für den nächsten Tag. Du bist ausgeruhter, ausgeglichener und zufriedener. Ein gesunder Schlaf hilft dem Körper dabei, sich zu regenerieren und gesund zu bleiben. Alterungsprozesse laufen langsamer ab, wenn wir guten Schlaf bekommen. Außerdem hat der Schlaf auch eine wichtige Funktion für das Immunsystem, wie Experte Rudolf Wieser im Podcast erklärt. Doch wie klappt es, besser zu schlafen, gerade wenn man unter Schlafproblemen leidet? Wir erklären dir, worauf du achten solltest.
Erholsamer Schlaf durch ein gemütliches Schlafzimmer
Die Gestaltung deines Schlafzimmers entscheidet darüber mit, ob du gut und erholsam schläfst. Denn auch wenn wir nachts die Augen geschlossen haben, gibt es immer noch genügend "Antennen", die die Umgebung wahrnehmen.
Rudolf Wieser betont im Podcast, wie wichtig es ist, das Schlafzimmer wirklich nur zum Schlafen zu benutzen. Er warnt vor allem davor, Arbeit im Schlafzimmer zu haben. Wer dort seinen Schreibtisch unterbringt und im Home-Office arbeitet, kommt abends oft nur schwer zur Ruhe. Ein Tipp, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt: Trenne den Arbeitsbereich mit einem blickdichten Vorhang ab! Diesen kannst du zuziehen, wenn du Feierabend machst. So gelingt die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit leichter.
Außerdem sollte dein Schlafzimmer gemütlich, aufgeräumt und sauber sein. Gegenstände, mit denen du negative Gefühle verbindest, haben hier nichts verloren. Umgib dich stattdessen mit Dingen, die dir guttun und dir beim Abschalten helfen!
Gesund schlafen mit dem richtigen Bett
In deinem Bett verbringst du etwa ein Drittel deines Lebens. Deshalb solltest du hier eine Ausstattung wählen, die wirklich zu dir passt und Körper und Geist guttut. Ein Bett, das so richtig gemütlich ist, hilft beim Einschlafen und macht die Nacht erholsamer. Es ist deshalb eine gute Basis für gesunden Schlaf.
Rudolf Wieser schwört auf hochwertige Zirbenbetten. Sie bringen die Atmosphäre von Wald und Natur mit ins Schlafzimmer. Der Duft von Zirbenholz wirkt auf viele Menschen beruhigend. Rudolf Wieser erzählt, dass der Duft sogar die Herzfrequenz verlangsamen kann. Und das hilft beim Einschlafen.
Wichtig ist, dass alle Aspekte deines Bettes zu dir passen:
- Der Lattenrost sollte auf dein Gewicht angepasst sein und den Druck des Körpers gleichmäßig verteilen. Wichtiger Tipp: Auch wenn du mit deinem Partner oder deiner Partnerin in einem Bett schläfst, solltet ihr beide einen eigenen Lattenrost haben. Schließlich habt ihr mit höchster Wahrscheinlichkeit unterschiedliche Anforderungen und Vorlieben. Wenn der Lattenrost auf eure jeweiligen Bedürfnisse angepasst ist, können beide besser schlafen.
- Auch die Matratze spielt natürlich eine wichtige Rolle. Wenn du höchsten Komfort und ein perfektes Schlafklima haben möchtest, solltest du dir die Systemauflage cellpur DUOFLEX einmal anschauen. Sie verhindert die Vermehrung von Milben und Bakterien und ist dadurch ideal für Allergiker geeignet. Das spezielle TENCEL-Pulver sorgt für ein angenehm trockenes Schlafgefühl. Die Matratze ist sehr luftdurchlässig und hat eine hohe Punktelastizität. Sie ist in verschiedenen Härten verfügbar. Außerdem hat die untere Auflage eine weiche und eine feste Seite, sodass du sie noch besser an deine Bedürfnisse anpassen kannst.
- Auch Kissen und Decke spielen natürlich eine Rolle. Das Kissen sollte dich gut stützen und für eine gerade Haltung sorgen. Viele Menschen benutzen Kissen, die ihnen viel zu hoch sind. Besonders erholsam sind natürlich Materialien, wie sie zum Beispiel bei der AlpenRelax Bio-Klimadecke oder dem AlpenRelax Lyocell KOKI Kissen verwendet werden.
Schlafhygiene für besseren Schlaf
Wie gut und erholsam dein Schlaf ist, hängt auch von deinem Verhalten ab. Die Gewohnheiten rund um das Schlafen nennt man auch Schlafhygiene. Egal ob du richtige Schlafstörungen hast oder einfach besser schlafen möchtest: Die Schlafhygiene ist ein wichtiger Teil davon. Diese Tipps helfen dir zu einem erholsamen Schlaf:
- Spätestens ab dem Nachmittag solltest du keine koffeinhaltigen Getränke wie Kaffee, Cola oder Schwarztee mehr zu dir nehmen. Diese können sonst nachts deinen Schlaf stören.
- Auch Alkohol ist Gift für einen gesunden Schlaf. Er hilft zwar zunächst beim Einschlafen. Dafür weckt er dich aber nachts auf und behindert einen erholsamen Schlaf.
- Das blaue Licht von Smartphone, Tablet, Laptop oder Fernseher kann die Bildung des Schlafhormons Melatonin stören. Deshalb solltest du etwa eine Stunde vor dem Schlafen auf die Benutzung dieser Geräte verzichten.
- Beschäftige dich vor dem Schlafengehen mit ruhigen Tätigkeiten, zum Beispiel Lesen oder Musik hören! Allzu aufregende Aktivitäten oder anstrengender Sport können dich sonst am Schlafen hindern.
- Lege dir ein kleines Ritual zu, das Körper und Geist auf den Schlaf einstimmt! Das kann eine warme Dusche oder ein kleiner Spaziergang sein. Vielleicht möchtest du auch Tagebuch schreiben oder ein paar Seiten lesen. Wenn du immer das gleiche Ritual vollziehst, stellt sich Ruhe ein und du kannst später ruhiger schlafen.
- Gerade bei Schlafstörungen sind Routinen sehr wichtig. Es kann zum Beispiel helfen, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen und schlafen zu gehen.
Du möchtest noch mehr Tipps und Infos rund um gesunden Schlaf? Dann kannst du hier die interessante Podcastfolge mit Rudolf Wieser anhören.