Die Saugwellenmassage kann als moderne Form des Schröpfens verstanden werden. Dabei wird das Gewebe – anders als bei herkömmlichen Massagen – nicht massiert und gedrückt, sondern gelüftet. Die Beauty-Behandlung hat es wirklich in sich: Unschöne Cellulite-Dellen an Oberschenkeln, Bauch und Po können reduziert werden. Zusätzlich können Schlacken und Fettstoffe ausgedehnt und abtransportiert werden.
Innovative Methode Saugwellenmassage gegen Cellulite
Eine Saugwellenmassage soll durchblutungsfördernd und stoffwechselaktivierend wirken, das Gewebe entschlacken und den Lymphfluss anregen. Außerdem soll sie die Glättung der Haut und Fettreduktion unterstützen. Da Cellulite vor allem durch Schlackenansammlungen an den sogenannten „Problemzonen“ entsteht, lässt sich unschöne Orangenhaut ideal mit dieser Beauty-Methode behandeln. Die betroffene Haut wird durch Unterdruck in die Glocken gezogen und „entlüftet“. Schlacken sollen abtransportiert werden und das Gewebe fühlt sich folgend fester und straffer an.
Wie funktioniert die Saugwellenmassage?
Das Prinzip der Behandlung beruht auf dem Schröpfen. Zum Einsatz kommen Plexiglasglocken in verschiedenen Größen, die einen Unterdruck auf der Haut erzeugen. Diese liegen fest auf der Körperoberfläche an und werden von der Kosmetikerin kontrolliert und gezielt angewendet. Durch eine pflegende Körper-Lotion können die Saugglocken leicht über die Haut bewegt werden.
Welche Ergebnisse können mit einer Saugwellenmassage erreicht werden?
Die Ergebnisse der Saugwellenmassage sollen unmittelbar sichtbar sein. Die behandelnde Kosmetikerin erkennt normalerweise bereits nach der ersten Sitzung Veränderungen. Die Kunden sehen die Erfolge spätestens nach der dritten Behandlung. Der Bauchumfang kann – je nach Ausgangssituation – nach der ersten Sitzung sogar um bis zu 5 cm verringert werden.
Für welche Anwendungsbereiche ist die Saugwellenmassage einsetzbar?
- zur Umfangreduktion
- Cellulite
- Tränensäcke
- zur Fettreduktion – gegen Fettpölsterchen
- Doppelkinn
- Reiterhosen
- zur Stärkung des Bindegewebes