Antike Schönheit: Symmetrie und Ausdruck
In der Antike, insbesondere im antiken Griechenland, wurde das Schönheitsideal maßgeblich von der Vorstellung der Symmetrie und dem Ausdruck beeinflusst. Die antiken Griechen betrachteten die Harmonie der Formen als ästhetisch ansprechend und als göttliches Prinzip. Daher wurden auch Frisuren und Kleidung symmetrisch gestaltet.
Bereits im alten Ägypten, Rom und Griechenland wurde dunkles Augen-Make-up aus Kohle und Ruß benutzt – allerdings wurde Make-up damals nicht nur Schönheitszwecken verwendet, sondern auch zum Schutz vor Sonne und Insekten.
Insgesamt repräsentierte das antike Schönheitsideal eine ästhetische Norm, sowie eine philosophische Auffassung von Harmonie und Ausdruck. Es war eine Zeit, in der die Vorstellung von Schönheit stark mit den Prinzipien der Ordnung, Symmetrie und dem Streben nach Vollkommenheit verbunden war. Diese Vorstellungen beeinflussten nicht nur die Kunst der Antike, sondern prägen noch heute unser Verständnis von zeitloser Schönheit.