Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag enthält nur allgemeine Hinweise und dient ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen stellen keine konkrete Empfehlung dar und dienen keinesfalls als Grundlage für eine Selbstdiagnose! Jedenfalls ist der Rat eines fachkundigen Arztes einzuholen.
Warum gibt es immer mehr Menschen mit Augenproblemen und Brille? Wir leben in einer Zeit, in der trotz scheinbar großem medizinischen Fortschritt immer mehr Menschen krank werden. Die Schulmedizin hat in den letzten Jahrzehnten so gewaltige Fortschritte gemacht, dass es kaum mehr gesunde Menschen gibt! Statistisch betrachtet, ist es heute ganz „normal“, dass etwa 60 Prozent der Bevölkerung in den Industrieländern unter einer Sehschwäche leiden und Brille oder Kontaktlinsen benötigen.
Inhalt:
Nie gab es so viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Brille. Die meisten Menschen glauben, dass man nichts gegen die nachlassende Sehkraft tun könne. »In Deutschland trägt derzeit jeder Zweite eine Brille. Oberhalb von 16 Jahren sind es 63 Prozent, von den 45- bis 59-Jährigen nutzen mehr als 73 Prozent eine Brille. Bei den Senioren leidet nahezu jeder unter einer Sehschwäche. Die demografische Entwicklung führt dazu, dass immer mehr Brillen und Kontaktlinsen verkauft werden. Brillen und Kontaktlinsen sind ein Wachstumsmarkt.« QUELLE: Zeitschrift FOCUS Nr. 47/13 / November 2013
Die Ursache der Krankheit wird in der Schulmedizin zu sehr im Äußeren auf materieller Ebene gesucht. Eigentlich kennt man die Ursache der meisten Krankheiten nicht. Die Fehlsichtigkeit wird als etwas „Unheilbares“ angesehen. In der schulmedizinischen Augenheilkunde gibt es viele Theorien und Erklärungen, jedoch die wahren Ursachen der Fehlsichtigkeit kennt man nicht!
Unsere Augen sind „nicht allein im Kopf“. Sie sind eng verbunden mit dem ganzen Körper, das heißt, sie spiegeln unseren allgemeinen Gesundheitszustand wider. Bereits vor 100 Jahren wies Sebastian Kneipp – der Wasserdoktor – darauf hin: »Ein gesunder Körper hat auch ein gesundes Auge. Fehlt es an den Augen, so fehlt es auch am Körper.«
Unsere Augen sind ein Spiegel der Seele, ein Teil des Gehirns und des Nervensystems, die auf unsere Gedanken, Emotionen und Gefühle reagieren: Nervliche Anspannung verschlechtert das Sehen!
Auch unsere Ernährung und Lebensweise hat einen wichtigen Einfluss. Je ungesunder die Menschen essen und leben, desto schlechter werden auch ihre Augen und umso schneller brauchen sie eine Brille. Beachtet man also einige Faktoren, sollte das Sehen ohne Brille für jedermann erreichbar sein.
Liegt die Ursache der Krankheit in den Genen oder in der Reinkarnation?
Eigentlich kann die Wissenschaft nicht genau sagen, was in den 95 Prozent der Gene gespeichert ist. Wir erben schon einen kleinen Teil der Gene von unseren Eltern, man kann jedoch nicht die ganze Schuld der Erkrankungen unseren Vorfahren anlasten. Es ist kein Zufall, welche Eltern und Familie wir anziehen. Wenn in einer Familie eine Krankheit oft vorkommt dann, weil es ähnliche karmische Belastungen, Schwingungen, Denk- und Charaktermuster gibt. Die Gene sind gigantische Informationsspeicher, die alles, was wir in diesem Leben und in Vorinkarnationen gedacht, gesprochen und getan haben, speichern.
Wir bestimmen täglich jede Sekunde, mit unserem eigenen Verhalten, Ernährungsweise, Gedanken, Worten und Handlungen, was wir in unseren Genen speichern. Wenn wir nicht auf unsere Gedanken, Worte und Handlungen achten, programmieren wir uns selbst für bestimmte Krankheiten, Unfälle und Schicksalsschläge in diesem Leben und für die nächsten Inkarnationen, auch unser Aussehen und den Körperbau. Wir leben nicht nur einmal, unsere Seele lebt weiter nach dem physischen Tod. Reinkarnation ist keine Esoterik, sondern eine geistige kosmische Gesetzmäßigkeit, die uns helfen kann, vieles besser zu verstehen.
»Es gibt Augenprobleme und Fehlsichtigkeiten, die das Abtragen von Seelenschuld – Karma – aus mehreren Vorleben sind.«
Über die Augen treten wir mit der Umwelt in Kontakt und zeigen unsere Gefühle. Da die Augen ein Teil des Gehirns und des Nervensystems sind, wird das Sehen stark von unserer Gedanken- und Gefühlswelt beeinflusst. Eine Fehlsichtigkeit ist kein permanenter Zustand; sie ist wie eine Grippe, die kommt und geht – eine momentane Situation der Augen, die oft mit Energiemangel, Müdigkeit, Anspannung, Stress oder seelischen Konflikten in Zusammenhang steht.
Die Augen leiden, wenn der Mensch sie zu sehr für den Nahbereich „trainiert“ und strapaziert durch zu viel Smartphone, PC, Internet, Filme, Video-Spiele und Unterhaltungs-Industrie, insbesondere Bilder oder Filme niedrigen Inhalts wie Pornographie oder Gewalt. Unsere Augen sind ein Teil des Gehirns, vergleichbar mit einem Computer, der Energie verbraucht. Das Sehsystem des Menschen – Auge, Gehirn und Sehzentrum – verbraucht 25 Prozent der Energie des Körpers! Wenn wir energiearm sind, dann sehen wir schlechter, z. B. am Abend oder nach Stress-Situationen. Durch Stress, Sorgen, Probleme, Feindseligkeit, Streit, starke materielle Wünsche, viel Denken oder Grübeln etc. geben wir viel Körper-Energie ab, und plötzlich sehen wir unscharf.
Fazit: Der normale Zustand des Menschen ist die Gesundheit und nicht die Krankheit – die Fehlsichtigkeit.
Eine Fehlsichtigkeit hat nicht nur eine Ursache, ist meistens die Summe mehrerer Faktoren:
Krankheiten und Schicksalsschläge haben einen tieferen Sinn, eine Lernaufgabe und eine Botschaft an uns.
Wir haben einen Energiekörper, die Seele. Sie hat sieben Energiezentren, auch Chakras genannt. Die Augen sind verbunden mit dem 6. Energiezentrum, das auch „das dritte Auge“ oder „das Zentrum der Liebe“ genannt wird. Es befindet sich vor der Hirnanhangdrüse, der Hypophyse.
Durch negative Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen gegen das kosmische Gesetz der selbstlosen Liebe, kann man dieses Zentrum depolarisieren und zu Energieverlust führen, was sich z. B. in einer Augenkrankheit oder Fehlsichtigkeit äußert. Es gibt auch Fälle, wo die Ursachen für Krankheiten nicht allein in diesem Leben, sondern in vorherigen Leben geschaffen wurden.
Die Fehlsichtigkeit hängt zusammen mit Verspannungen des Nervensystems, die durch Fehlhaltungen verursacht werden. Durch Fehlhaltungen und negative Gedanken, Worte, Taten, produziert der Mensch ständig Nervengifte – negative Emotions-Moleküle – die ihn krank machen können, nicht nur die Augen.
Die Kurzsichtigkeit geht in vielen Fällen parallel mit einem kurzsichtigen Charakter, z. B. wenn der Mensch
»Je mehr negative Energien ein Mensch sendet, desto schlechter werden die Augenprobleme.«
Ein rein materialistisches Leben zu führen macht blind, unfrei, krank und müde. Es bringt Stress und innere Unruhe. Es macht depressiv, ängstlich und dement. Unser Ego hat viele Facetten. Es ist unser größter Feind und die Ursache vieler Krankheiten. Wenn wir die Fehlsichtigkeit beseitigen wollen, sollten wir nicht nur gesünder leben und denken, sondern auch unsere Ego-Aspekte abbauen. Durch Selbsterkenntnis, innerer Arbeit an uns, das Erlernen der Gedankenkontrolle, beschreiten wir den Weg der geistigen Evolution.
Es gibt Menschen, die ihre Ego-Aspekte schon längst abgebaut haben und trotzdem eine Brille tragen, die nicht zu ihnen passt. Nur weil bei ihnen als Kind ein Sehtest gemacht wurde, zu einer Zeit, in der sie bedrückt oder angespannt waren, auf Grund familiärer Probleme oder Leistungsdruck in der Schule. Sie tragen eine Brille, die sie nicht brauchen. Sie sind Opfer der Schulmedizin und Brillenindustrie.
Der Moment, in dem ein Kind, Jugendlicher oder Erwachsener schlechter zu sehen beginnt, ist sehr aussagekräftig. Oft gibt es eine Verbindung mit Situationen oder Problemen im Leben des Menschen. Man könnte vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine Brille ersparen, wenn sie gesünder leben und sich mit den seelischen Ursachen beschäftigen würden.
Es ist wie in vielen Bereichen der Medizin, aus Krankheiten werden Milliarden-Geschäfte gemacht. Wir Ärzte lernen an der Universität nichts über den seelischen Anteil von Krankheiten. Statt sich zu fragen, warum sich die Sehkraft verschlechtert hat, werden einfach Brillen verschrieben. Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind „Opfer“ der Tricks der Brillen-Industrie und der Dogmen, Standards und Leitlinien der Schulmedizin und Augenheilkunde.
Mit Argumenten wie
wird nur Symptombehandlung mit Brille, Kontaktlinsen und Laser-Operationen gemacht, statt sich mit den Ursachen zu beschäftigen.
Sicherlich tragen da auch die Patienten dazu bei, die lieber eine schnellere Lösung haben möchten, anstatt selber aktiv zu werden und im Leben etwas zu verändern. Jedoch unser Körper besitzt Selbstheilungskräfte: Warum sollen unsere Augen das einzige Organ des Körpers sein, das sich nicht selbst helfen kann?
Eigentlich sind Brillen und Kontaktlinsen nur „Krücken“ für die Augen. Die Augen werden am Grad der Korrektur „eingefroren“, verlieren an Beweglichkeit und Lebendigkeit; das Sehfeld wird eingeschränkt. Die Brille kann Abhängigkeit schaffen! Sie bietet zwar in der Tat eine schnelle „Lösung“ für das Problem, doch sie behebt nicht die Ursache, die dahinter steckt. Sie hat eigentlich kaum eine „Heilwirkung“: Die Augen bessern sich nicht mit dem Tragen einer Sehhilfe, sie können sich sogar verschlechtern.
Man braucht nur zu beobachten, wie viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Brille mit wenigen Dioptrien beginnen und mit der Zeit eine stärkere brauchen. Der berühmte Augenarzt Dr. William H. Bates war der Meinung, dass die Sehhilfen, egal wie perfekt sie angepasst sind, die Augen zu einem Zustand der Passivität und Stagnation führen. Die Augenmuskeln brauchen dann nicht mehr zu arbeiten oder sich anzustrengen. Er sagte:
Im Teil 2 des Artikels wird »Der Weg der Sehverbesserung« erklärt.
Autor: Dr. Jordi Campos