Der Körper eines Menschen weiß selbst am besten, was er braucht. Das ist der Grundgedanke der Kinesiologie. Mit Muskeltests sollen die körperlichen und seelischen Probleme deutlich gemacht werden und diese wiederum ausbalanciert. Die neuroenergetische Kinesiologie soll so eine besonders effektive Methode sein.
Was ist neuroenergetische Kinesiologie?
Die Methode der neuroenergetischen Kinesiologie nimmt alle Aspekte des Menschseins in den Blick und will dadurch für eine Entstressung des ganzen Systems sorgen. Der Gründer Hugo Tobar kombinierte die Prinzipien von Neurophysiologie, Anatomie, Physiologie und Pathologie mit der indischen Lehre von den Chakren und dem Meridiansystem aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Er fand diverse Methoden, mit denen körperliche und seelische Strukturen wieder in Balance gebracht werden können. Bei dieser kinesiologischen Arbeit soll man selbst kleinste Strukturen im Körper ansprechen können. Bis auf Zellebene sind so Verbesserungen möglich.
Wofür wird neuroenergetische Kinesiologie eingesetzt?
Durch den ganzheitlichen Ansatz ist diese Form der Kinesiologie für ganz unterschiedliche Bereiche einsetzbar. Besonders gute Ergebnisse können bei allen stressbedingten Problemen erzielt werden. Dazu gehören zum Beispiel:
- Ängste
- Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen
- Erschöpfung
- Konzentrationsprobleme
- Unruhe
- depressive Verstimmungen
Aber auch körperliche Probleme schlagen oft gut auf die neuroenergetische Kinesiologie an:
- Regeneration nach Unfällen oder Erkrankungen
- Unterstützung bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
- Verdauungsprobleme
- Wechseljahresbeschwerden
Häufig setzt man die Kinesiologie als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung ein. Sie kann unterstützen und so die Wiederherstellung der Balance fördern.