Die TCM Kosmetik bringt Jahrtausende altes Wissen in den Kosmetikbereich

Inhalt:

• Was ist das Besondere an der TCM Kosmetik?
• Fit durch den Winter mit Kosmetik nach TCM
• Zusammensetzung der Kosmetik nach den fünf Elementen
• Basiswissen aus der TCM: die fünf Elemente
• Wasser, das Element des Winters
• Worauf sollen wir im Winter besonders achten?

Was ist das Besondere an der TCM Kosmetik?

TCM Kosmetik beinhaltet kostbare Inhaltsstoffe und Rezepturen, die rein sind und die schon am Kaiserhof in China verwendet wurden. Ist die Traditionell Chinesische Medizin weltweit schon länger als Alternativ- oder Komplementär Medizin bekannt, hält sie nun auch Einzug in den Kosmetikbereich. Naturkosmetik wird hierbei ganz groß geschrieben, das heißt, Mineralöle, synthetische Duftstoffe und Paraffine sind gänzlich ausgeschlossen. Dafür verwendet man 100 % Natur, dem Menschen, den Tieren und der Umwelt zuliebe. 

Fit durch den Winter mit Kosmetik nach TCM

Wie auch die westliche Medizin rät die TCM zu ausreichendem Schlaf in Wintermonaten. Die alte Lehre aus China empfiehlt acht Stunden oder mehr, außerdem solle man bekömmlich und wärmend essen, viel trinken, für ausreichend Ruhe sorgen und häufige Spaziergänge im Freien einplanen. Durch TCM Kosmetik befindet sich die Haut in perfekter Ausgeglichenheit und kann sich den winterlichen Bedingungen ideal anpassen. Das sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden, sondern auch für schönere Haut.

Zusammensetzung der Kosmetik nach den fünf Elementen

Die fünf Elemente spielen in der Zusammensetzung der Kosmetika eine zentrale Rolle. Jeder Inhaltsstoff wird einem der Elemente zugeordnet, was zur Energetisierung des Körpers führt. Dadurch erscheint auch das Hautbild ausgeglichener und reiner. Hersteller arbeiten bei all den Produkten – sei es Gesichtspflege, Öl oder Lotion – nach dem Yin-Yang-Prinzip. Die Haut nimmt nur die Wirkstoffe auf, die sie momentan benötigt, daher ist die TCM Kosmetik für alle Hauttypen bestens geeignet.

Basiswissen aus der TCM: die fünf Elemente

Eine zentrale Rolle der uralten chinesischen Lehre nehmen die 5 Elemente – Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz – ein. Diese können verschiedensten Wandlungsphasen, der persönlichen Entwicklung und den Jahreszeiten zugeordnet werden. Genauso wichtig ist das Wechselspiel zwischen Yin und Yang, die zwar Gegensätzlichkeiten darstellen, sich jedoch perfekt ergänzen. Die kreisförmige Monade mit dem dunklen „weiblichen“ Anteil und dem hellen „männlichen“ Anteil gibt die graphische Form der Urkräfte wieder.

• Yin: Steht für die kühleren Jahreszeiten Herbst und Winter und wird mit dunkel, kalt und Kontraktion in Verbindung gebracht.
• Yang: Frühling und Sommer lassen sich hier einordnen, außerdem steht Yang für hell, warm und Expansion.

Wasser, das Element des Winters

Aus den fünf Elementen ableitend wird der Winter dem Wasser gleichgesetzt, was durch die Farben Blau und Schwarz ergänzt wird. Die Wasser-Periode befindet sich also in der Yin-Phase. Die Zeit ist geprägt von Kälte und vor allem Nieren und Blase aber auch Knochen, Mark und Gehirn sind Organe des Wassers. Wasser ist eine Grundsubstanz, ohne die kein Leben möglich wäre. Außerdem speichert Wasser unsere Energie und ist die Quelle von Yin und Yang.

Worauf sollen wir laut TCM im Winter besonders achten?

Typische Wintersymptome lassen sich nach der Lehre der Traditionell Chinesischen Medizin in drei verschiedenen Arten unterteilen.

• Nieren-Yin-Mangel (Kühlwasser ist knapp): Rückenschmerzen, Knochenschmerzen und innere Unruhe sind hier genauso zu finden wie Schwindel, Tinnitus und Ausdauerlosigkeit.
  Vorbeugend wirken: entspannen, genug trinken, Zinnkraut, Salbei, Goldruten Tee
• Nieren-Yang-Mangel (Feuer fehlt): Frieren, Rückenschmerzen (die aber durch Rücken-Übungen besser werden), Inkontinenz und körperliche sowie geistige Erschöpfung sind typische Symptome des Yang-Mangels.
  Vorbeugend wirken: Bewegung an der frischen Luft, vor allem flottes Gehen, Wacholder, Ingwer, Fenchel Tee
• Jing-Mangel (fehlende Essenz): Haarausfall, Unfruchtbarkeit, frühes Ergrauen, Allergien und Demenz fallen in die letzte Kategorie der Nierensyndrome. 
  Vorbeugend wirken: Nüsse, Samen, Nahrung woraus Leben entsteht konsumieren, Himbeerblatt Tee