Heuschnupfen, Tierhaar- oder andere Allergien machen vielen Menschen das Leben schwer. Die meisten Medikamente lindern zwar die Probleme, die Allergie selbst verschwindet nicht. Die Arbeit mit Bioresonanz kann als Ergänzung zur herkömmlichen Medizin unter optimalen Umständen eine Möglichkeit sein, eine Allergie in den Griff zu bekommen.
Wie zuverlässig ist die Arbeit mit Bioresonanz bei Allergien?
Bioresonanztherapie sieht den Menschen in seiner Gesamtheit. Das Ziel der Anwendung der Bioresonanz ist es, die energetische Struktur des Menschen zu erkennen, Energieblockaden aufzulösen und die körpereigene Selbstheilung zu aktivieren.
Vor allem bei Menschen mit harmloseren Allergien wie Heuschnupfen oder Allergien gegen Tierhaare soll die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt gute Ergebnisse gebracht haben.
Bei Allergien sollte aber im Vorfeld immer ein Arzt aufgesucht werden. Schwerere Allergien können nämlich nicht nur Schnupfen und Triefnasen, sondern auch Asthma oder – im schlimmsten Fall – einen allergischen Schock auslösen. Nur der Arzt ist in der Lage, die Schwere einer Allergie zu erkennen und über die richtige Therapie und Behandlung zu entscheiden. Bei einigen Formen, wie etwa einer schweren Bienen- oder Wespenallergie, kann die Medizin über eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) helfen.
Wann kann die Bioresonanz Allergikern helfen?
Sind die Körperregulationsprozesse aus dem Gleichgewicht geraten, können alternative Verfahren helfen, sie wieder in Harmonie und Balance zu bringen. Folgende Anzeichen sind Ansatzpunkte einer Bioresonanztherapie:
- Energie- und Antriebslosigkeit
- erhöhtes Schlafbedürfnis oder Schlaflosigkeit
- Stimmungsschwankungen
- Kopfschmerzen
- ein unschönes Hautbild
- Gelenksschmerzen
Allergische Erkrankungen können mit diesen Problemen gemeinsam auftauchen. Deshalb kann es ratsam sein, nach einem Arztbesuch eine gute Bioresonanzpraxis aufzusuchen. In den letzten Jahren hat die Bioresonanzbehandlung vor allem in der Anwendung bei allergischen Erkrankungen eine Verbreitung erlebt. Zwar wird sie von vielen Kritikern oft als nicht wissenschaftlich abgetan, doch es gibt auch gute Erfolge.
Bei welchen Unverträglichkeiten kann die Bioresonanzmethode helfen?
Bei konstant auftretenden Problemen kann die Austestung in einer Praxis für Bioresonanztherapie Aufschluss darüber geben, ob und unter welchen Allergenen der Betroffene leidet. Eine darauf abgestimmte Bioresonanzanwendung soll helfen, die Allergie zu mildern und die Anzeichen zu reduzieren. Die Methode kann unter anderem angewendet werden bei:
- Hausstaubmilbenallergie
- Pollenallergie
- Tierhaarallergie
- Nahrungsmittelallergie
Die Ursache dieser Störungen hat oft mehrere Gründe. Umweltgifte, schlechte Ernährung und Stress, sowie eine gestörte Darmflora spielen bei Allergien oft mit. Mit Hilfe der Bioresonanz sollen Blockaden bei Menschen gelöst werden. Während dieser Sitzungen wird die Zellspannung erhöht. Die Ausleitung von Giftstoffen, Harmonisierung von Stoffwechselprozessen im Körper und fördert die Mobilisation. Dadurch kann das Schwingungsbild wieder in Balance kommen, die Selbstheilungskräfte angekurbelt werden und der Körper ist eher in der Lage, sich besser selbst zu reinigen. Je nach Schwere des Problems sind mehrere Sitzungen notwendig.
Was ist Bioresonanztherapie überhaupt?
Zu den ältesten Formen der Bioresonanz gehört das Sonnenlicht. Denn sobald die UV-Strahlung unsere Haut erreicht, wird diese nicht nur warm, sie bildet außerdem Pigmente. Unsere Haut enthält somit ein System, das genau auf die Frequenz des Sonnenlichts mit der Pigmentbildung reagiert. Außerdem wird durch das Sonnenlicht die Vitamin-D-Produktion im Körper angeregt. Der Körper verfügt also über Regulationsprozesse, die auf Schwingungen des Sonnenlichts reagieren. Neben diesen Frequenzen existieren viele andere Frequenzen, die wieder andere Regulationen auslösen.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bezeichnet eine alternative Form der Therapie, die sehr erfolgreich als Ergänzung zur medizinischen Therapie angewendet werden kann. Die Wirksamkeit der bei der Bioresonanztherapie angewendeten Rayonex Geräte wurde am renommierten Fraunhofer Institut in Dresden wissenschaftlich bestätigt.
Wie funktioniert Bioresonanztherapie am Klienten?
Jede einzelne Zelle unseres Körpers gibt jede Sekunde Schwingungen ab. Diese Schwingungen bilden ein Gesamtschwingungsspektrum, das ähnlich wie ein Fingerabdruck bei jeder Person individuell ist. Daran können sich Erkrankungen von Klienten als Störfelder feststellen lassen. Denn Störungen wie Krankheitserreger, Stress, schlechte Ernährung oder Allergene stören diese Schwingungen.
Bei der Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt interagieren die Frequenzen des Geräts mit den Frequenzen der Zellen. Die Bioresonanz sucht nach diesen störenden Frequenzen und bringt sie wieder in Balance. Sie geht also ähnlich wie das Sonnenlicht mit dem Körper und seinen Zellen in Resonanz.