Allergien sind in den westlichen Industrieländern sehr verbreitet. Je nach Allergien können die Auswirkungen von lästigem Schnupfen über Bauchschmerzen bis zum lebensbedrohlichen allergischen Schock reichen. Doch wie bekommt man eine Allergie in den Griff?
Wie kann Frequenztherapie bei Allergien helfen?
Frequenztherapie wird heute in weiten Teilen auch von der Schulmedizin anerkannt. Sie ist ein Teilbereich der Elektrotherapie und wird mit einem elektrischen Stimulator durchgeführt, den der Behandler an bestimmte Körperstellen anschließt. Dort gibt der elektrische Stimulator Frequenzen an den Körper ab, die mit den Schwingungen unserer Zellen, aber auch mit Viren und anderen Keimen korrespondieren können.
Zugrunde liegt der Frequenztherapie die Theorie, dass alles einer bestimmten Frequenz unterliegt. Das heißt, dass jedes noch so kleinste Teilchen eine eigene Schwingung aufweist.
Die Frequenztherapie selbst beruht auf dem Prinzip der Resonanz. Dieses Prinzip wird beispielsweise beim Radio verwendet. Obwohl Radiostationen ständig senden, hören wir nichts, wenn wir unser Radio nicht auf die richtige Frequenz ausrichten. Erst, wenn wir den Sender genau einstellen, können wir die Schwingungen hörbar machen. Ein Frequenztherapiegerät kann demnach auf die Schwingungen von krankmachenden Keimen, Erregern und Strukturen eingestellt werden.
Infektionen oder Krankheiten, die von Erregern ausgelöst werden, sollen bekämpft werden, indem das Frequenztherapiegerät sogenannte „Killingfrequenzen“ produziert, die genau auf die Schwingungen des Erregers abzielen. Diese geraten durch diese bestimmten Frequenzen heftig in Schwingung und platzen schließlich. Das funktioniert dann ähnlich wie bei einer Opernsängerin, die mit ihrer Stimme ein Glas in Schwingung versetzt, bis es zerspringt. Neben Infektionen und Autoimmunkrankheiten, Schmerzen und psychische Erkrankungen kann die Frequenztherapie bei Allergien verwendet werden.
Wie kann man Allergien vorbeugen?
Als Allergie bezeichnet man eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf eigentlich für den Körper problemlose Stoffe. Die Anzahl der Allergiker wächst vor allem in den westlichen Industrieländern zunehmend. Von eher harmlosen Allergien wie die Laktose- oder Fructoseintoleranz über die sehr lästige Pollen- und Gräser-Allergie bis hin zu lebensbedrohenden Insektenallergien reicht hier die Bandbreite.
Man vermutet, dass Umweltgifte, falsche Ernährung, Antibiotikagabe und übertriebene Hygiene sowie Stress als Ursache von vielen Allergien. Weil man bereits sehr viel über die Ursachen von Allergien weiß, gibt es vorbeugende Maßnahmen, die in vielen Fällen bereits im Baby- und Kleinkindalter starten sollte.
- So wird beispielsweise empfohlen, Kaiserschnittgeburten ohne eine medizinische Indikation möglichst zu vermeiden. Bei einer natürlichen Geburt kommt das Baby bereits mit allerlei Bakterien und Keimen der Vaginalflora der Mutter in Berührung und hat so ein geringeres Allergierisiko.
- Auch wenn das Stillen sehr gesund ist, sollte dennoch nur bis zum vierten Monat ohne Beikost gestillt werden. Ab dem fünften Monat kann bereits Beikost eingeführt werden, damit sich der Darm des Babys möglichst früh an mögliche Allergene gewöhnt.
- Eine ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Rauchen und Alkohol nur in Maßen genossen, soll im späteren Leben ebenfalls helfen, Allergien einzudämmen.
Was kann man gegen eine Allergie tun?
Heute weiß man, dass 80 % unseres Immunsystems im Darm liegen. Eine wesentliche Rolle für die Gesundheit spielen da die Darmbakterien. Denn werden die etwa durch eine Antibiotikatherapie, Umweltgifte oder Schwermetalle ausradiert, kann es zu durchlässigen Schleimhäuten kommen. Dieses sogenannte „leaky gut“-Syndrom ist schuld, dass gröbere Nahrungsbestandteile durch den Darm gelangen und so vom Körper als Allergene wahrgenommen werden. Genau deshalb ist es so wichtig, gerade bei einer Allergie auf seinen Darm zu achten.
Bei den meisten Allergien werden nur die Symptome behandelt. Weil durch das überschießende Immunsystem die Histaminausschüttung erhöht ist, versucht man, durch eine Verminderung dieser Ausschüttung die Probleme zu mildern. Das geschieht meist mit Sprays, Medikamenten oder Ähnlichem.
Einziger Ausweg, um eine Allergie allein durch die Schulmedizin zu behandeln, ist eine Desensibilisierung. Dabei wird der Körper schrittweise an die allergieauslösende Substanz gewöhnt, indem diese in immer höheren Dosen gespritzt wird. Eine Desensibilisierung dauert meist einige Jahre und ist immer wieder mit Krankenhausaufenthalten verbunden. Diese Methode kann nur bei einzelnen Stoffen angewendet werden. Das bedeutet, wer an mehreren Allergien leidet, der profitiert hier nicht wirklich davon.
Wie wirkt Frequenztherapie bei Allergien?
„Für eine ganzheitliche Allergiebehandlung ist eine Darmsanierung oft unumgänglich“, erklärt Herbert Eder von der NLS Informationsmedizin GmbH. Dabei entgiftet man den Darm mittels eines Detoxverfahrens. Schwermetalle werden ausgeleitet und der Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance gebracht. Dazu gibt es Globuli und spezielle Nahrungsergänzungsmittel vom SLC-Institut, die den Darm wieder auf Vordermann bringen können. Je nach Ursache der Allergie wird dann auch Frequenztherapie eingesetzt.
Die Frequenztherapie ist ein hochkomplexes Gebiet. Deshalb sollten dafür nur erfahrene Behandler aufgesucht werden. Zwar werden im Internet oft Frequenztherapiegeräte mit verschiedenen Programmen für bestimmte Beschwerden angeboten. Dennoch ist hier höchste Vorsicht geboten. Denn nur mit der richtigen Frequenz, die sämtliche Ursachen mit einbezieht, ist es möglich, die Allergie am Ende in den Griff zu bekommen. Dazu braucht es einen sehr gut ausgebildeten Therapeuten mit einem hohen Maß an Erfahrung.
Frequenztherapie als Alternative zur Schulmedizin?
Zwar ist die Frequenztherapie noch nicht von der Schulmedizin als therapeutische Maßnahme anerkannt. Trotzdem gibt es bereits viele Mediziner, die nicht nur vom Konzept überzeugt sind, sondern Frequenztherapie auch in ihren eigenen Praxen anbieten. „Die Frequenztherapie kann niemals eine Alternative zur Schulmedizin“, betont Herbert Eder von der NLS Informationsmedizin GmbH. In seinem SLC-Institut in Lilienfeld werden neben hochwertigen Therapiegeräten auch qualifizierte Ausbildungen für die Frequenztherapie angeboten. Der Experte sieht die Frequenztherapie als wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin. „Eine umfassende schulmedizinische Diagnose ist Grundlage für die Behandlung mit der Frequenztherapie“, so Eder. „Behandler können dann mit dem Arzt gemeinsam die weiteren Schritte planen.“ Gleichzeitig lassen sich Fortschritte der Frequenztherapie mit Hilfe der Schulmedizin optimal messen. So ist auch eine Allergie in den Griff zu bekommen. Wer seine positiven Erfahrungen weitergeben möchte, kann jetzt mit dem NLS Partnerprogramm zusätzlich finanziell profitieren.