Laufende Nase und erschwerte Nasenatmung - fast jeder von uns kann im Herbst ein Lied davon singen. Denn Herbstzeit ist Schnupfenzeit und nur die wenigsten bleiben verschont. Betroffen sind vor allem Kinder und Frauen, sie sind besonders Schnupfen-anfällig. Was kann man also gegen die lästige Erkrankung tun? Schon einmal etwas von Aromatherapie gehört? Wir klären auf!
Rhinitis acuta – der gewöhnliche Schnupfen
Schuld am Schnupfen – oder Rhinitis acuta, wie er in der Fachsprache genannt wird – sind zumeist Viren. Zwar können Bakterien auch Schnupfen auslösen, doch das ist eher selten der Fall. Vor allem Frauen und Kinder bleiben von der Infektionskrankheit selten verschont. Kinder können bis zu achtmal und Erwachsene bis zu dreimal jährlich am Schnupfen erkranken. Dann heißt es wieder Taschentücher einpacken und Nasenspray nicht vergessen.
Wie entsteht Schnupfen?
Wie schon kurz erwähnt, sind meistens Viren Schuld an einer Schnupfen-Erkrankung. Sie werden mittels Tröpfcheninfektion übertragen, das heißt, dass infizierte Menschen sie durch Sprechen, Niesen und Husten an andere Personen weitergeben können. Die Inkubationszeit beträgt zwischen mehreren Stunden und zwei Tagen. Folgend entzündet sich die Schleimhaut der Nase und schwillt an. Deshalb fällt uns dann das Atmen so schwer. Außerdem kommt es zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Schleimhaut, was die laufende und triefende Nase erklärt.
Was begünstigt Schnupfen?
Zu wenig Schlaf, Stress und ungesunde Ernährung können die Entstehung von Schnupfen fördern. Außerdem haben Alkoholkonsum und Rauchen negative Auswirkungen auf unser Immunsystem. Und wenn dieses beeinträchtigt ist, haben Viren und Bakterien aller Art leichteres Spiel. Hinzu kommen die veränderten Temperaturen im Herbst. Oftmals sind es aber nicht die kalten Außentemperaturen, die zum Schnupfen führen. Vielmehr begünstigen stark geheizte und wenig gelüftete Räume eine Infektion.
Aromatherapie
Was also tun? Am besten Fenster aufreißen und auch bei eisigen Temperaturen mindestens zweimal täglich gut durchlüften. Dabei gilt: Stoßlüften ist besser als gekippte Fenster! Und nun kommen ätherische Öle ins Spiel. Die Aromatherapie von DrEberhardt beispielsweise kann sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken und zum besseren Wohlbefinden beitragen.
Zur Auswahl stehen sechs erprobte ätherische Öle:
- CAJEPUT BIO: In Asien schon lange als Heilmittel bekannt, wird es vor allem gerne bei Kinder-Erkältungen verwendet.
- ADVENTÖL: Zimtöl reinigt die Luft und wirkt desinfizierend. Außerdem vermittelt ADVENTÖL eine besonders heimelige Atmosphäre
- FREIER ATEM: Eukalyptus, Thymian und Minze sind Hauptbestandteile dieses Öles und helfen vor allem bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit
- WINTERZAUBER: Reine, klare Luft dank Fichte, Wintergrün und Edeltanne
- BLUTORANGE BIO: Der Stimmungsaufheller Blutorange sorgt für seelische Stabilität in dunklen Wintermonaten
- STILLE MEDITATION BIO: Weihrauch und Mandarine reinigen und erfreuen den Geist