Wie entstehen schlaffe Wangen?
Überschüssiges Fett und ein schlaffer werdendes Bindegewebe sind schuld an den "Hängebäckchen". Bereits Mitte zwanzig beginnen die Konturen im Gesicht, an Substanz und Festigkeit zu verlieren. Die Elastizität lässt nach und es kommt im oberen Wangenbereich zu vermehrten Fetteinlagerungen. Diese rutschen später immer weiter nach unten, weil das immer schlaffer werdende Bindegewebe die Wangenpartie nicht mehr halten kann. Und schon sind sie da, die Hängebäckchen. Wie früh deine Wangen zu sinken beginnen, hängt natürlich von verschiedensten Faktoren ab. Gene, Lebensstil und Ernährung spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Warum Wangen straffen ohne OP?
Wenn die Gesichtshaut schlaffer wird, kommt vielen der Gedanke eines Eingriffs in den Sinn. Zwar ist das Ergebnis eines Liftings mit Operation für die meisten Patienten zufriedenstellend. Dennoch gehen viele das Risiko einer Narkose ungern ein. Ein Eingriff oder eine OP hinterlässt oft unschöne Schwellungen und Hämatome. Patienten sind nach einer Operation erst nach einigen Wochen gesellschaftsfähig. Viele Menschen scheuen auch deshalb einen Eingriff, weil sie ein unnatürliches Ergebnis fürchten und die Gesichtszüge womöglich künstlich aussehen.
Das passiert bei minimal invasiven Behandlungen nicht. Die Eingriffe sind nicht tiefgreifend, das Ergebnis sieht natürlich aus, ist aber effektiv.
Solche minimal invasiven Behandlungsmethoden können an den Wangen, am Hals oder Dekolleté viel bewirken, indem sie Falten mildern oder Volums-Defizite auffüllen. Aber wie können minimal invasive Behandlungen ohne Operation oder Eingriff funktionieren?
Dr. Alexander Papp, Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie hat sich in seinem Zentrum für Gesunde Schönheit P-Health in Salzburg neben chirurgischen Eingriffen auch auf non und minimal invasive Behandlungen spezialisiert. Wangen straffen ohne OP lautet die Devise.