Gute Gründe für einen Neuanfang
Viele Menschen nehmen in ihrem Leben nur allzu gern die Rolle des Zuschauers ein. Sie lassen alles auf sich zukommen, verhalten sich sehr passiv. Dabei gibt es gute Gründe, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und vom passiven Zuschauer zum aktiven Regisseur des eigenen Lebens zu werden.
Du entwickelst eine positivere Haltung zu Dir selbst
Kleinere und erst recht größere Veränderungen im Leben umzusetzen, ist nicht immer einfach. Meistens steckt dahinter ein jahrelanger Prozess, während dem man sich nach und nach das Leben so aufbaut, wie man es haben möchte. Je mehr du dafür gekämpft und womöglich auch an dir selbst gearbeitet hast, umso mehr bist du schlussendlich stolz auf dich selbst, wenn du dein Ziel endlich erreicht hast. Das verschafft dir ein gutes Gefühl, das sich vor allem an dich selbst richtet. Auf diese Weise entwickelst du insgesamt eine positivere Einstellung zum Leben und zu dir selbst.
Du fühlst Dich wohler
Wer unzufrieden mit seinem Leben ist, strahlt das auch nach außen aus. Die negativen Gedanken bestimmen den Alltag und überschatten im Extremfall auch die schönen Momente. Wenn du endlich das Leben führst, das du dir erträumt hast, verschwinden diese Gedanken. Stattdessen bist du insgesamt viel zufriedener und fühlst dich in deinem Leben wieder wohl. Das wirkt sich positiv auf deine Lebenseinstellung und deine Ausstrahlung aus, was wiederum Anderen positiv auffällt und dir dadurch in verschiedenen Lebensbereichen Vorteile einbringen kann. Etwa bei der Suche nach einem neuen Job, einer neuen Wohnung oder nach der großen Liebe.
Du schaffst mehr
Das eigene Leben umzukrempeln, bedeutet ein hohes Maß an Eigeninitiative. Wenn du es nicht machst, macht es keiner. Das erfordert wiederum viel Selbstmotivation und Durchhaltevermögen, oft über einen längeren Zeitraum. Wenn du das große Projekt „neuer Lebensabschnitt“ gemeistert hast, werden dir andere Aufgaben und Hürden im Alltag leichter fallen. Generell wirst du solche Angelegenheiten viel effizienter, motivierter und zielstrebiger angehen und sie somit nicht nur schneller, sondern auch besser erledigen. Das positive Gefühl, etwas Grundlegendes in deinem Leben verändert zu haben, wirkt dabei als großer Motivationsschub für alles, was du dir vornimmst.
Schritt für Schritt in ein neues Leben
So sehr sich manch einer auch nach einem Neuanfang sehnt – in vielen Fällen bleibt der Wunsch nach Veränderung unerfüllt. Wir erklären, woran das liegt und geben Tipps, wie du große Veränderungen am besten angehst, damit sie auch gelingen.
Was uns vom Ziel abhält
Es gibt verschiedene Ursachen dafür, warum wir es nicht schaffen, etwas zu verändern. Bei den meisten von uns dürfte es daran liegen, dass wir unsere Komfort-Zone nicht verlassen möchten – weil wir den Aufwand scheuen, kein Risiko eingehen wollen oder regelrecht Angst vor einer Veränderung haben. Stattdessen wagen wir nichts Neues, um negative Erlebnisse zu vermeiden.
Vor allem, wenn wir bereits die Erfahrung gemacht haben, ein Ziel nicht zu erreichen, neigen wir dazu, solche Situationen künftig zu umgehen. Zu groß ist die Angst, es wieder nicht zu schaffen, und zu groß sind die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Gleichzeitig haben viele einen Hang dazu, sich mögliche negative Folgen übertrieben düster auszumalen und verlieren dabei den Blick für die positiven Aspekte. Dazu kommen Unsicherheiten darüber, wie Familie und Freunde auf den Neuanfang reagieren, sodass wir zu sehr auf deren Meinung fixiert sind und uns von ihren Argumenten beeinflussen lassen.
Weitere Ursachen:
- Plan- und Ziellosigkeit
Viele legen einfach los, ohne zu wissen, was sie konkret verändern wollen und wohin das alles überhaupt führen soll. - Zu geringe Motivation
Wenn das Ziel nicht unser Herzenswunsch, sondern womöglich von jemand anderem initiiert ist, können wir nicht das nötige Durchhaltevermögen dafür aufbringen. - Bequemlichkeit
Oft bleibt der Wunsch nach Veränderung unerfüllt, weil wir alte Gewohnheiten nicht aufgeben wollen. - Niedrige Frustrationstoleranz
Bei Hürden oder kleinsten Problemen werfen wir die Flinte ins Korn. Doch um eine alte Angewohnheit endgültig abzulegen, ist immer auch die Frustrationstoleranz gefordert, denn jeder erlebt dabei den ein oder anderen Rückschritt.
Veränderungswünsche erfolgreich umsetzen
Veränderungen umzusetzen, ist nicht einfach, aber machbar – wenn man weiß, wie man das Vorhaben am besten angeht. Was es auch ist, das uns im alltäglichen Leben stört, der erste Schritt für eine anhaltende Verbesserung der Lage ist immer die Erkenntnis, dass sich etwas ändern muss. Im nächsten Schritt geht es darum, sorgfältig zu planen, welche Maßnahmen für das persönliche Ziel konkret nötig sind und wann was davon umgesetzt werden soll. Besonders bei größeren Veränderungen ist die Planung ein wichtiger Aspekt, um an das Ziel zu gelangen. Das kann ein bestimmtes Verhalten sein oder deine Lebensumstände betreffen.
Möchtest du eine bestimmte Verhaltensweise ändern, etwa mit dem Rauchen aufhören oder wichtige Dinge direkt erledigen, solltest du damit beginnen, das unerwünschte Verhalten zu beobachten. Nimm dir einige Tage oder Wochen Zeit, um herauszufinden, in welchen Situationen, wie und wie oft das Verhalten auftritt. Erstelle anschließend einen Plan, wie du die schlechte Angewohnheit durch eine erwünschte Alternative ersetzen und damit dein Verhalten ändern möchtest. Darauf folgt Liste mit alternativen Verhaltensweisen, die die Veränderung vereinfachen. Notiere in regelmäßigen Abständen deine Fortschritte. So lässt sich erkennen, ob tatsächlich häufiger das erwünschte Ersatzverhalten auftritt und ob es Muster oder bislang unbekannte Auslöser gibt, die das unerwünschte Verhalten fördern.
Geht es darum, etwas an den Lebensumständen zu verändern, solltest du damit beginnen, die aktuelle Situation zu betrachten. Dabei geht es darum, herauszufinden, was in Deinem Leben gut ist und womit du nicht zufrieden bist, etwa der Job, die Beziehung sowie persönliche Ziele und Träume. Überlege dir anschließend in Ruhe, wie dein Leben idealerweise aussieht und stelle es Dir ganz konkret vor. Halte deine Vision schriftlich fest. Dadurch gewinnt sie mehr Substanz und du hast deine Ziele nicht mehr bloß im Kopf, sondern direkt vor Deinen Augen. Um diesen Effekt zu verstärken, solltest du passende Bilder oder Zitate und Sprüche dazu tun. Notiere dir, was du langfristig erreichen möchtest. Denn damit deine Vision Wirklichkeit wird, brauchst du realistische, erreichbare Ziele.
Überlege dann, was du tun musst, um diese Ziele zu erreichen und deine Lebensumstände zu verändern. Halte diese Punkte in einer Liste mit kurzfristigen Zielen, den Zwischenetappen, fest. Das können Dinge sein, die du täglich, wöchentlich oder monatlich tust, um dir den Wunsch nach Veränderung nach und nach zu erfüllen. Gestalte sie als Checkliste. So kannst du Erreichtes abhaken und hast deine Fortschritte immer vor Augen.
Weitere Tipps für einen erfolgreichen Lebenswandel:
- Stärke dein Selbstbewusstsein, indem du deine Grenzen, Emotionen und Verhaltensweisen kennenlernst!
- Sei mutig und übertritt deine persönliche Grenze!
- Gehe in kleinen Schritten auf dein Ziel zu, anstatt zu viel auf einmal zu verlangen!
- Arbeite an deinen Gewohnheiten und brich aus deinem bekannten Trott aus!
- Lerne loszulassen und konzentriere dich auf die positiven Aspekte der Veränderung, anstatt dem nachzutrauern, was du dadurch verlieren könntest!
- Gib nicht auf, auch wenn es zu Rückschritten und Schwierigkeiten kommt!
- Sei geduldig und freu dich über jeden kleinen Fortschritt, um dich weiter zu motivieren!
- Such dir jemanden, der dich bei deinem Vorhaben unterstützt!
Gesünder und fitter werden
Gesünder essen und mehr Sport treiben steht im Ranking der beliebtesten Neujahrsvorsätze ganz oben. Die meisten von uns möchten gerne den körperlichen und gesundheitlichen Zustand verbessern. Besonders im Januar starten viele wieder hochmotiviert mit Diäten und Mitgliedschaften im Fitnessstudio, doch bis auf einen Bruchteil, von dem noch die meisten schon nach wenigen Jahren wieder ihr Ursprungsgewicht haben, geben sie eher früher als später wieder auf. Das frustriert mit jedem gescheiterten Anlauf mehr.
Das Problem dabei ist oft, dass wir zu radikal vorgehen und schon nach kurzer Zeit große Resultate erwarten: wir verzichten von heute auf morgen strikt auf jegliche Süßigkeiten und schleppen uns mehrmals die Woche ins Fitnessstudio, obwohl wir gestern noch die größten Sportmuffel waren. Solche radikalen Veränderungen im Lebensstil kosten uns viel Überwindung. Deswegen erwarten wir schon nach wenigen Wochen erste Erfolge und sind enttäuscht, wenn die Ergebnisse eher ernüchternd ausfallen. Dass sich trotz Sport nicht viel tut, liegt oft daran, dass wir die Ernährung nicht mit verändern oder sogar noch mehr essen.
Grundsätzlich wissen wir, was eine gesunde Ernährung ausmacht und dass es beim Abnehmen darauf ankommt, dem Körper weniger Energie zuzuführen als er verbraucht. Energielieferanten sind Kohlenhydrate, Zucker und Fette, die in gewissen Mengen nötig sind, in zu großen Mengen aber zu Fettpölsterchen führen. Deswegen ist es sinnvoller, den Konsum dieser Energielieferanten zu reduzieren, anstatt ganz darauf zu verzichten. Achte darauf, bei jeder Mahlzeit Gemüse oder Salat zu essen. Ersetze Naschereien und besonders fetthaltige Lebensmittel öfter mal durch gesündere Alternativen!
In Sachen Sport solltest du dich nicht gleich übernehmen, sondern realistisch bleiben. Keiner wird innerhalb einer Woche vom Sportmuffel zum Bewegungs-Junkie. Setze dir Ziele, die du auch umsetzen kannst, ohne deinen Alltag auf den Kopf zu stellen: einmal in der Woche schwimmen gehen, in der Mittagspause spazieren gehen oder generell mehr Bewegung in den Alltag bringen. Insgesamt hat schon eine halbe Stunde Bewegung täglich einen positiven Effekt auf deine Gesundheit.
Einen neuen Job suchen
Es heißt, der richtige Job ist nicht bloß da, um Geld zu verdienen, sondern auch, um einer Tätigkeit nachzugehen, die uns erfüllt, die Spaß macht und an der wir wachsen. Natürlich gibt es keinen Job, bei dem es nie zu stressigen oder nervigen Situationen kommt. Dennoch fühlen sich viele Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen in ihrem Job nicht so richtig wohl. Andere wiederum scheinen ihren Traumjob schon gefunden zu haben. Um welchen Job es sich dabei handelt, fällt sehr individuell aus. Für die einen ist es der Beruf, von dem sie schon als Kinder geträumt haben. Für die anderen wäre es das Größte, mit dem Hobby hauptberuflich Geld zu verdienen.
Um herauszufinden, was einen Traumjob für dich ausmacht, solltest du dir die folgenden Fragen stellen:
- Was ist mir wichtig?
Möchtest du einen sicheren Job mit guter Bezahlung, die große Karriere oder lieber einen Job mit geringerem Lohn, der dich erfüllt? - Worin bin ich gut?
Analysiere deine Stärken! Schreibe alles auf, was du kannst, von kochen über Interesse an bestimmten Themen bis hin zum Organisationstalent! Notiere die Stärken, die du dir als Beruf für dich vorstellen kannst, auf einem neuen Blatt und filtere auf diese Weise nach und nach deinen Traumberuf heraus! - Was begeistert mich?
Womit beschäftigst du dich die Woche über? Welche Themen oder Tätigkeiten bringen deine Augen zum Strahlen? Wenn du weißt, was dich im Innern bewegt, ist das ein Hinweis darauf, was dir auch im Beruf wichtig ist. - Was kann ich tun, um meinen Traumjob zu bekommen?
Die Stellenanzeigen zu wälzen, reicht nicht immer aus, um die gewünschte Anstellung zu finden. Manchmal sind auch ganz bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert. In dem Fall lautet das Stichwort Weiterbildung. Dadurch frischst du deine Kenntnisse auf oder eignest dir eine Menge nützliches Wissen an, das du für den Traumjob brauchst. - Wer kann mir dabei helfen?
Gezieltes Netzwerken über persönliche Kontakte oder das Internet verbessert deine Chancen in der Wunsch-Branche. Versuche, mit Menschen in Kontakt zu treten, die bereits in der Branche arbeiten. Erkundige dich, wie sie den Weg dorthin geschafft haben! Lerne aus ihren Erfahrungen und nutze sie als Vorteil bei der Jobsuche!
Wichtig ist auch abzuklären, ob die Leidenschaft für deinen Traumberuf eher eine Phase oder ein dauerhaftes Interesse ist. Wenn du für deinen Traumjob auswandern musst, sollte es umso gründlicher überlegt sein, bevor du alle Zelte abbrichst. Außerdem sollte klar definiert sein, wie der Weg zu deinem Traumjob aussieht und wie lange es dauern wird, bis du dein Ziel erreichst.
Sich den Traum vom Eigenheim erfüllen
Viele träumen davon, aus der engen Wohnung endlich ins Eigenheim zu ziehen. Dass es bislang beim reinen Wunschdenken geblieben ist, liegt sicher auch daran, dass so ein Hausbau zu den größten Herausforderungen des Lebens zählt. Es ist nicht nur mit viel Arbeit verbunden, sondern auch mit vielen unbekannten Dingen, mit denen man sich nun plötzlich beschäftigen muss. Abgesehen davon, spielt auch die Geldfrage eine nicht unerhebliche Rolle. Doch wenn die Wohnung einfach viel zu eng ist für Familienplanung und Co., ist ein Umzug in die Wunschimmobilie die einzige Lösung für die eigene Zufriedenheit.
Da man in der Regel nur einmal im Leben ein Haus baut, wissen die wenigsten, was beim Hausbau zu beachten ist. Der erste Schritt Richtung Eigenheim ist die Klärung der Finanzen: Du musst zunächst ermitteln, wie viel Eigenkapital du investieren und wie viel Geld du für monatliche Kreditzahlungen aufbringen kannst. Die Ergebnisse verraten dir, wie hoch die Kreditsumme sein darf und wie viel Geld du insgesamt zur Verfügung hast.
Um einen Kredit zu beantragen, musst du der Bank bestimmte Dokumente vorlegen, mit denen sie deine Kreditwürdigkeit prüft. Dazu gehört eine Kopie des Personalausweises und eine Kopie des Arbeitsvertrages. Zur Überprüfung der finanziellen Situation werden ebenfalls bestimmte Dokumente benötigt. Welche Dokumente das sind, hängt vom persönlichen Beschäftigungsverhältnis ab. Kontoauszüge und Gehaltsabrechnungen dienen Angestellten und Arbeitern als Einkommensnachweis. Selbstständige benötigen die letzten zwei Jahresabschlüsse oder Einkommenssteuerbescheide. Grundsätzlich dient der Einkommensnachweis der Bank als Absicherung, dass der Kreditnehmer voraussichtlich über die gesamte Laufzeit in der Lage ist, das geliehene Geld zurückzuzahlen.
So geht es weiter auf dem Weg zum Traumhaus:
- Grundstück suchen
- Haustyp und Bauausführung entscheiden
- detailliertes Baukonzept erstellen
- Gesamtkosten ermitteln
- Bauantrag stellen
- Gewerke beauftragen
- nötige Versicherungen abschließen
Vergleiche bei Bauträgern und Gewerken immer verschiedene Angebote und achte penibel auf die Ausführungen in den Verträgen!
Veränderungen innerhalb der sozialen Kontakte
So ziemlich am schwersten ist es, Veränderungen im sozialen Umfeld vorzunehmen. Es fällt uns deswegen so schwer, weil es sich bei der betreffenden Person oft um einen Menschen handelt, der zur Familie gehört, mit dem wir seit Jahren befreundet sind oder den wir anderweitig schon sehr lange kennen. Die Krux dabei: Diese Person beeinträchtigt durch ihr Verhalten die eigene Lebensqualität und Zufriedenheit, gleichzeitig möchten wir denjenigen nicht verlieren. Und sei es nur deswegen, weil wir viele schöne Erinnerungen mit der Person verbinden. Der beste Ausweg aus der Situation besteht darin, dass sich die Person uns gegenüber in Zukunft besser verhält.
Oft ertragen wir viele Jahre lang Frust und Unzufriedenheit, ohne das Problem zur Sprache zu bringen. Das hat verschiedene Gründe: Wir möchten den Familienfrieden wahren, die Freundschaft nicht gefährden oder sind einfach zu schüchtern. Doch damit die Situation uns selbst nicht länger schaden kann, dürfen wir uns nicht mehr alles gefallen lassen – so sehr wir denjenigen auch mögen. Da hilft es nichts, wir müssen all unseren Mut zusammennehmen und die betreffende Person darauf ansprechen, wenn wir uns schlecht behandelt fühlen.
Es ist wichtig, klar und unmissverständlich zu kommunizieren, was uns am Verhalten des anderen stört und was es bei uns auslöst. Das sollte aber nicht anklagend, sondern in einem respektvollen, möglichst sachlichen Ton geschehen. Im Idealfall zeigt sich der andere einsichtig und erklärt sich bereit, sein Verhalten in Zukunft zu ändern. Möglicherweise gibt es auch etwas, das den anderen an uns stört, sodass eine Kompromisslösung gefunden werden muss. Sollte das Gespräch zu keinem Erfolg führen oder sich womöglich zu einem Streit entwickeln, ist es das Beste, den Kontakt zu der betreffenden Person abzubrechen.