Zähneputzen kann lästig sein, vergessen oder ungenügend ausgeführt werden. Warum schlechte Zähne Hautprobleme und andere Beschwerden für unseren Körper verursachen können und es daher nicht nur für die Mundhygiene, sondern auch für das Hautbild unerlässlich ist, sich gut um seine Zähne und sein Zahnfleisch zu kümmern, erfährst du hier.
Was können die Folgen von schlechten Zähnen sein?
Nicht selten quälen sich Eltern jahrelang damit, ihren Kindern das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Die süße Erdbeerenzahnpaste sollte schließlich dabei helfen, dass wir uns auch später gut um unsere Zähne kümmern. Doch auch im Erwachsenenalter kommt die Mundhygiene häufig zu kurz. Schlechte Zähne, Karies, Entzündungen, Zahnfleischbluten und Mundgeruch sind nur einige der Probleme, die durch mangelnde Mundgesundheit auftreten können.
Wusstest du zum Beispiel, dass sich schlechte Zähne auch negativ auf das Hautbild auswirken können? Ja, du hast richtig gehört, denn im schlimmsten Fall kann es sogar zum Verlust von Bindegewebe und Knochen im Kiefer kommen. Die Zähne lockern sich und fallen aus. Doch das bleibt nicht das einzige ästhetische Manko, denn das schlaffe Bindegewebe führt auch zu unerwünschten Fältchen und Furchen im Gesicht.
Beugt Zähneputzen Falten vor?
Wer sich den mühsamen Weg zum Zahnarzt oder gar zum Schönheitschirurgen sparen möchte, auf seine Mundgesundheit achten. Dabei ist es wichtig, die richtige Bürste zu benutzen und auf eine gute Zahnputztechnik zu achten.
Zahnbürste, Zahnpasta, Mundduschen, Zahnseide und Mundspülungen sollten also in keinem Badezimmerschrank fehlen. Experten raten zwei- bis dreimal am Tag für mindestens zwei Minuten die Beißerchen zu schrubben. Im Idealfall sollte die Zahnpflege nach den Mahlzeiten und jedenfalls vor dem Schlafengehen erfolgen. Wir empfehlen: Kümmere dich gut um deine Zähne! Ein strahlendes Lächeln und straffe Haut wird es dir danken.