Feuchtigkeitspflege für den Körper – eincremen und wohlfühlen

1. Warum ist eine Feuchtigkeitspflege für den Körper eigentlich so wichtig?

Unsere Haut erfüllt wertvolle Funktionen. Sie dient als natürliche Schutzbarriere gegenüber Eindringlingen wie Bakterien und Viren, aber auch Schmutz. Zusätzlich fungiert sie als bedeutsames Stoffwechselorgan. Durch unsere Poren werden Schadstoffe freigesetzt, sodass sie uns nicht schaden. Auch bezüglich der Temperaturregulation stellen Haut und Härchen wichtige Elemente dar. Diese Funktionen einer gesunden Haut sind also von hoher Bedeutung bezüglich unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Außerdem bietet gut durchfeuchtete und gepflegte Haut selbstverständlich auch ein attraktives Erscheinungsbild. Gute Gründe also, um unsere Haut konsequent, hochwertig und hauttypgerecht zu pflegen.

Um diese Aufgaben umfassend auszuüben, braucht unsere Haut ausreichend Fett und Feuchtigkeit. Besonders der Feuchtigkeitsgehalt der Haut wird durch diverse, meist äußere Einflüsse nicht selten beeinträchtigt. Ein Klassiker: moderne Klimaanlagen. Aber auch Sonnenlicht und dicke Kleidung der Wintermonate sind mögliche Auslöser von trockener Haut. Selbst Duschen und insbesondere das ausgiebige Baden trocknet unsere Haut aus. Das gilt besonders dann, wenn man nicht konsequent Feuchtigkeitspflege für den Körper anwendet.

2. Wie kann man auch als Laie erkennen, dass die eigene Haut nicht genug Feuchtigkeit besitzt?

Gut durchfeuchtete Haut sieht prall und fest aus. Sie besitzt geschmeidige Eigenschaften und ihre Oberfläche wirkt glatt und weich. Ein Feuchtigkeitsmangel der Haut beeinträchtigt diese Eigenschaften.

• Der pralle Charakter der Haut weicht einer trockenen Optik.
• Das Betasten der rauen Oberfläche dokumentiert diese Trockenheit der Haut ebenfalls.
• Manchmal schuppt feuchtigkeitsarme Haut auch. Solche Schuppen sind weiß, klein und ebenfalls trocken.
• Auch Rötungen und ein Juckreiz sind typische Anzeichen, wenn Feuchtigkeitsspeicher leer sind und unsere Haut Durst hat.

Charakteristische Hautpartien, die durch Trockenheit betroffen sind: Schienbeine, Ellenbogen oder auch das Dekolletee. Aber natürlich kann Feuchtigkeitsmangel auch umfassend ausgeprägt sein.

Ein kleiner Test, ob ein Feuchtigkeitsmangel vorhanden ist, kann auch der Laie durchführen. Zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger klemmt man eine kleine Hautfalte ein und zieht diese sanft nach oben. Gut durchfeuchtete Haut korrigiert diese Falte sofort, wenn man den Griff öffnet: Die Hautoberfläche wird glatt. Bei trockener Haut hat diese Falte kurz Bestand. Ein präzises Zeichen, nun endlich Feuchtigkeitspflege für den Körper umzusetzen.

3. Was zeichnet eine gute Feuchtigkeitspflege für den Körper aus?

Die beste Feuchtigkeitspflege für den Körper hat wenig Nutzen, wenn sie nicht regelmäßig eingesetzt wird. Besonders trockene Hauttypen sollten täglich einen Extra Kick Feuchtigkeit erhalten. Aus Creme, Milk und Lotion wählt jeder das passende feuchtigkeitsspendende Produkt aus. Vorsichtig sollte man bei Bodysprays sein. Diese werden nicht eingerieben, sondern verdunsten auf der Haut und trocknen diese meist zusätzlich aus. Sollte das Spray aus Dosen stammen, sind diese auch umweltbelastend.

Perfekte Feuchtigkeitspflege für den Körper belastet nicht. Das bedeutet, dass diese Produkte frei von reizenden und umweltrelevanten Stoffen sind. Viele Wirkstoffe aus der Natur sind optimale Feuchtigkeitsspender. Typische Beispiele sind Extrakte aus der Aloe vera, dem Bambus und dem Kaktus. Auch Extrakte aus diversen Früchten liefern Feuchtigkeit. Inhaltsstoffe, von deren Feuchtigkeit vor allem die trockene Haut profitiert, sind auch Panthenol und Hyaluron. Silikonhaltige Produkte sind dagegen kontraproduktiv. Sie dichten Poren förmlich ab und unterbrechen den Stoffwechsel. Alkohol trocknet aus.

Feuchtigkeitspflege für den Körper sollte leicht verteilbar sein und unkompliziert einziehen. Allergenfreie Stoffe ohne Unverträglichkeit Potenzial sind perfekt. Viele Verbraucher schätzen zudem vegane Formulierungen.

4. Feuchtigkeitspflege für den Körper – wertvolle Tipps entdecken

Auch wenn tägliche Feuchtigkeitspflege für den Körper wertvolle Unterstützung bietet – genauso wertvolle Feuchtigkeit sollte man auch von innen zuführen. Das bedeutet konkret: Unsere Haut profitiert, wenn wir ausreichend trinken. Nicht Kaffee, Cola oder Alkohol. Sondern Mineralwasser ohne Kohlensäure, Kräutertees ohne Zucker oder verdünnte Fruchtsäfte.

Strategisch kluge Feuchtigkeitspflege für den Körper stellt es auch dar, nicht das Solarium oder die pralle Sonne aufzusuchen und idealerweise auch nicht Klimaanlagen einzuschalten. Nichtraucher unterstützen natürliche Hautfunktionen ganz erfreulich.

Diese Tipps dokumentieren, dass ein gesunder Lebensstil auch Feuchtigkeitspflege für den Körper bedeutet. Wir bestehen hauptsächlich aus Wasser – und so unterstützen wir auch unsere Haut als wertvolles und unverzichtbares Organ. Feuchtigkeitspflege für den Körper? Heute startete ich!