Wir träumen, glauben und tun
Oft im Leben haben wir Wünsche und Visionen. Wir träumen von einem besseren Job, wo alle endlich deine Fähigkeiten erkennen und dich dafür anerkennen. Wir träumen von einer grandiosen Beziehung mit tollem Sexleben, gleichen Interessen und idealen Partnerschaftsbedingungen. Meine Frage: Warum träumen wir so wenig und was steckt dahinter, dass wir vom Träumen wegkommen können, hinein ins Handeln, also endlich ins Tun?
Meine Antwort dazu ist einfach: Es ist die Angst vor der Veränderung, die Angst vor dem Alleinsein, nicht mehr genug zu verdienen, die Angst, die gewohnte Sicherheitskomfortzone zu verlassen und sich absolutem Neuland hinzubewegen. Und: Diese Angst ist menschlich, sie ist völlig okay.
Also darf ich mich dann nicht beschweren, oder? Dann führe ich ja eh ein Leben in absoluter Harmonie mit allem, was ich mir so vorstelle?