Trockene Haut und sensible Mischhaut brauchen extra viel Pflege. Mit herkömmlichen Produkten aus dem Handel werden jedoch oft schlechte Erfahrungen gemacht. Eine Pflege, die reich an Vitamin C und zudem für Personen mit hypersensibler Haut oder Neurodermitis geeignet ist, sind Cremen mit Stutenmilch. Was Pflegeprodukte mit Stutenmilch so besonders macht, erfährst du hier.
Wie wirkt Stutenmilch Creme?
Wertvolle Stutenmilch trägt durch die außergewöhnlich hohe Konzentration an Vitaminen, Proteinen und Mineralstoffen zu einer schnelleren Regeneration und Straffung der Haut bei. Die Haut wird auf sanfte Weise gepflegt, wirkt mit der Zeit frischer und ausgeglichener. Erfahrungen mit der Wirkung der Stutenmilch zeigen, dass sie beruhigend, entzündungshemmend und leicht antibiotisch ist, wodurch sie gern zur Milderung von Hautrötungen und bei der Behandlung von Neurodermitis und Entzündungen der Haut eingesetzt wird.
Welche Produkte mit Stutenmilch sind zu empfehlen?
Österreichische Naturkosmetikunternehmen haben Pflegelinien auf den Markt gebracht, die besonders zu empfehlen sind, da sie auch leicht in der Anwendung sind: Produkte mit alpinen Wirkstoffen wie Edelweiß, Stutenmilch und alpinen Heilkräuterkomplexen (Enzian, Heublume, Steinklee und Schafgarbe). Sie sind extra für trockene und hypersensible Haut sowie für die empfindliche Mischhaut entwickelt worden. Die alpinen Inhaltsstoffe mit effektiven Phytokomplexen und Vitaminen vitalisieren und regenerieren die Haut und wirken somit nachhaltig den Anzeichen früher Hautalterung und Elastizitätsverlust entgegen.
Rein ins Glas
Doch nicht nur Stutenmilch Creme hat eine besondere Wirkung auf unseren Körper. Auch als Getränk kann die Stutenmilch Anwendung finden. Das Trinken von Stutenmilch sorgt im Darm für die idealen Voraussetzungen für das Wachstum guter Bakterien. Diese Bakterien setzen unsere Nahrung in kleine aufnahmefähige Teilchen um. Dies sind die Grundstoffe für unseren gesamten Körper. Sie werden über das Blut in alle Gewebe, Organe und Zellen transportiert, um diese mit Energie und Baustoffen zu versorgen.
Befinden sich in unserem Darm Bakterienstämme, die dort nicht hingehören, so ist die Darmflora gestört. Diese schlechten Bakterienstämme bewirken für uns unerwünschte Umsetzungen. Diese können Darmbeschwerden verursachen, es können aber auch zu viele Abfallstoffe in unsere Blutbahn gelangen, mit allen dementsprechenden Folgen. Die Leber filtert Abfallstoffe aus dem Blut und diese werden dann unter anderem über die Nieren ausgeschieden.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die Anwendung von Stutenmilch sowohl innerlich als auch äußerlich als Stutenmilch Creme hat sich in der Praxis gut bewährt. Bei verschiedenen Hautleiden konnten folgende Wirkungen festgestellt werden:
- Verminderung des Juckreizes
- Rückgang entzündlicher Hautveränderungen
- Verbesserung der Durchblutung an den betroffenen Hautarealen
Aber Achtung: Vor allem bei Neurodermitis wurde zunächst eine Erstverschlechterung und erst danach eine deutliche Besserung ersichtlich.