In unserer modernen Welt sehen wir uns zunehmend mit gesundheitlich negativen Einflüssen auf Grund von Umweltbelastung und technischem Fortschritt konfrontiert.
Was es aber seit Bestehen unserer Erde gibt, sind sogenannte „Geologische Störzonen“, welche bewiesener Maßen Einfluss auf die Gesundheit des menschlichen Organismus nehmen. Doch wie kann man solche geopathischen Störzonen feststellen und abschirmen?
Woran kann man geopathische Störzonen erkennen?
Elektrosmog und geopathische Störfelder wie Wasseradern können tatsächlich Auswirkungen auf unseren Organismus haben. Wenn man sich in seinem Haus, in seiner Wohnung nicht so richtig wohlfühlt, beispielsweise nicht gut schlafen kann, sollte man sich Gedanken über geologische Störfelder machen.
Geologische Störfelder werden irgendwann zu geopathischen Belastungen, können also negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Das beginnt oft mit allgemeinem Unwohlsein und kann zur tatsächlichen Belastung der eigenen Gesundheit führen.
Ein geopathisches Störfeld ist im Grund eine völlig natürliche Erscheinung. Unsere Erde rotiert um die eigene Achse mit rund 1670 km/h. Diese Rotation und die Bewegung durch das All mit 107.164 km/h lösen auf der Erde Magnetfelder aus. Diese Felder sind der Grundsatz unserer Evolution. Im Gegensatz zum Elektrosmog, den wir ja selbst verursachen, sind Magnetfelder völlig natürlich. Allerdings sind sie in einer bestimmten Konstellation nicht dazu geeignet, dass wir als Menschen langfristig darauf verweilen.
Welche geopathischen Störzonen können negative Wirkungen auf die Gesundheit haben?
Magnetfelder geben links- und rechtsdrehende Energie ab und können den Körper und den Organismus auf Dauer stark beeinflussen. Zu den bekanntesten Störzonen gehört die Wasserader, neben den Verwerfungen und den globalen Gitternetzen, die aufgrund des Erdmagnetismus entstehen. Nach diesen globalen Gitternetzen richten auch Zugvögel ihre Flugbahnen aus.
- Wasseradern können eine negative Wirkung auf unseren Organismus haben, wenn sie durch unser Schlafzimmer und speziell unseren Schlafplatz führen. Auch wenn die Wasserader noch so tief fließt, erzeugt sie an ihren Rändern Verwirbelungsströme, deren Elektrizität rotierend nach oben wirkt.
- Eine Verwerfung ist ein unterirdischer Gesteinsabriss, der aus verschiedenen Mineralien besteht. Diese unterschiedlichen Mineralien erzeugen aufgrund des Erddrucks wiederum Elektrizität, die sich stark auf uns auswirken kann.
- Treffen Wasseradern und Verwerfungen auch noch auf Kreuzungen von globalen Gitternetzpunkten, ist das sozusagen der Supergau der geopathischen Belastung. Die Gitterpunkte verstärken die Frequenzen aller Erdstrahlen noch um ein Vielfaches. Wer seinen Schlafplatz auf einem solchen Punkt platziert hat, wird kurzfristig über Schlafprobleme, langfristig aber über chronische Beschwerden klagen.
Was ist das Problem an Erdstrahlen, Wasseradern oder anderen Störzonen im Haus?
Wer abends ins Bett geht und nicht einschlafen kann, unter Schlafproblemen leidet, sich ausgelaugt und leer am nächsten Tag fühlt, sollte seinen Schlafplatz und sein Schlafzimmer auf Erdstrahlen und Wasseradern untersuchen lassen.
Im Schlaf reguliert der Organismus den Körper. Wir entgiften und reinigen uns. Wer sich nach dem Schlaf nicht ausgeruht fühlt, kann davon ausgehen, dass ihm im Schlaf Energie entzogen wird. Andererseits kann es passieren, dass man aufwacht und nicht mehr schlafen kann. In diesem Fall ist es möglich, dass der Körper mit übermäßig viel Energie im Schlaf versorgt wurde, die wiederum von Erdstrahlen und Wasseradern auf den Menschen wirken kann.
Wie lassen sich Erdstrahlen und Wasseradern entdecken und entstören?
In der Vergangenheit war es sogenannten "Rutengängern" mit Wünschelruten oder Einhand-Tensoren vorbehalten, Störfelder, aber auch Wasseradern, Erdstrahlen oder andere Belastungen zu erkennen.
Es wurden in der Folge aber physikalische Geräte hergestellt, die diese erzeugten Frequenzen und die einwirkenden Energien auf den Menschen messen können. Diese Störfrequenzen sollen zum Beispiel mit Bioresonanz ganz klar gemessen, entstört und harmonisiert werden können.
Mittels Bioresonanz soll sich anhand der gespeicherten Frequenzen im Zellwasser feststellen lassen, ob Bett oder Schlafplatz auf einer Störzone liegen. Selbst die Art der Belastung, Wasseradern oder Magnetfelder lassen sich anhand der Bioresonanz bestimmen. Um dann eine echte Sanierung zu erreichen, ist es notwendig, die geopathischen Belastungen vor Ort zu analysieren. Dazu müssen sich Experten den Schlafplatz ansehen und den Verlauf von Wasseradern oder Erdstrahlungen feststellen. Nur so können Empfehlungen für einen neuen Schlafplatz, der frei von Belastung ist, ausgesprochen werden.
Ein Baubiologe kann auch vor dem Bau eines Hauses feststellen, wo Erdstrahlen und dergleichen vorhanden sein könnten. Mit einem detaillierten Plan lassen sich dann schlechte Schlafplätze ermitteln. Wer sich im Idealfall bereits im Vorfeld eines Bauvorhabens mit der Baubiologie und mit Erdstrahlen auseinandersetzt, kann dadurch seine Gesundheit und sein Wohlbefinden positiv beeinflussen.