Inhalt:
Zurück zur Selbstliebe und zum Höheren Selbst
Der Weg zu unserem Hohen Selbst führt über das Herz und damit über die Liebe zu uns SELBST. Sie meint das bedingungslose Annehmen unseres Seins. Das, was unser Wesen ausmacht. Nämlich alle Dunkelheit und alles Licht. So, wie wir JETZT sind. Sich SELBST lieben mit allem, was gerade ist. Sie verbindet nicht nur das Schöne und Angenehme, auch die Ohnmacht und Wut, die Hilflosigkeit und Eifersucht, die Bedürftigkeit und Kleinheit, den Mangel an Selbstvertrauen und vieles mehr. Die momentane Zeitqualität zwingt uns in die Integration aller verdrängten Schatten. Es sind die verstoßenen Kinder, die heimgeholt werden wollen, sagt Ute Strohbusch fast zärtlich. Was uns in dieser aufwühlenden Zeit der Transformation hilft, auf Kurs zu bleiben, ist die starke Verbindung zu unserem Höheren Selbst. Unsere weiseste Instanz, die unmittelbaren Zugang zu unserer Seele hat. Jene Energie, die immer IST, war und sein wird, die alles Wissen in sich trägt, das es braucht, damit wir ein Leben in Bewusstsein verbringen, das authentisch und natürlich ist. Von Freude durchdrungen und von Liebe. Frage dich also oft: „Was würde die Liebe jetzt tun?“ Dann tu es! Gestalte dir ein Sein, das sich gut anfühlt!