Durchfall, Müdigkeit und Bauchkrämpfe haben die unterschiedlichsten Ursachen. In manchen Fällen kann ein Parasitenbefall des Darms schuld sein. Diese meist unsichtbaren Erreger befallen, aber auch andere Organe, die Haut oder gar das Gehirn und lösen dort manchmal sogar lebensbedrohende Erkrankungen aus. Mit der Frequenztherapie gibt es eine Behandlung, die den Körper auf natürliche Weise von Parasiten befreien und das Immunsystem wieder stärken kann.
Symptome: Wie kann man einen Befall mit Parasiten erkennen?
Der Nachweis einer Parasitose ist sehr schwierig und oft sind Symptome wie Bauchkrämpfe, Durchfall oder Müdigkeit und Abgeschlagenheit nur schwache Hinweise.
In den meisten Fällen werden Parasiten vom Tier auf den Menschen übertragen. Hunde und Katzen sind in unseren Breiten die häufigsten Überträger von verschiedenen Wurmarten. Deshalb ist es so wichtig, Haustiere wie Katzen oder Hunde regelmäßig zu entwurmen. Ist man von Erregern befallen, sind die Symptome so unterschiedlich wie ihre Erreger. Sie können das Immunsystem aber nachweislich schwer schwächen. Im Darm verursachen sie oft Durchfall oder Bauchkrämpfe, die mit allergischen Reaktionen der Haut einhergehen können. Dazu kommen Abgeschlagenheit, Fieber und nachweislich eine erhöhte Anzahl eosinophiler Granulozytem im Blut. Die Ursachen sind oft nur schwer zu erkennen und so sind Parasiten oft gar nicht leicht zu entfernen.
Welche Parasiten gibt es?
Wir leben in hygienischen Zeiten. Trotzdem können viele Parasiten auch den Menschen betreffen. Grundsätzlich unterscheidet man Ektoparasiten und Endoparasiten. Die Außenparasiten leben auf der Oberfläche des Körpers und befallen meist die Haut. Dazu gehören Zecken, Läuse, Flöhe, Wanzen und Mücken, die sich vom Blut des Wirts ernähren und so Erreger übertragen. Innenparasiten machen es sich im Körper von Hund, Katze oder meist im Darm von Menschen bequem und können dort Auslöser für viele Krankheiten sein.
- Zecken: Sie kommen überall vor und gehören bei uns zu den häufigsten Krankheitserregern. Die Zecken sind in der Lage, den Menschen mit Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), Babesiose oder anderen gefährlichen Infektionen zu infizieren. Weil viele Menschen gegen FSME geimpft sind, kommt die gefährliche Hirnhautentzündung nach einem Zeckenbiss nicht so häufig vor. Treten nach einem Zeckenbiss Fieber, Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen auf, kann das ein Symptom für Borreliose sein. Auch die sogenannte Wanderröte, die ringförmige Röte um den Zeckenbiss, die erst nach Tagen auftreten kann, ist ein typisches Symptom für die Borreliose. In diesem Fall sollte man sofort zum Arzt. Denn eine schnelle Behandlung mit Antibiotika hilft, einen Ausbruch zu verhindern.
- Fuchsbandwurm: Der Fuchsbandwurm ist ein nur wenige Millimeter langer Wurm, der vor allem in Füchsen lebt. Beim Menschen können Larven in das Blut, in die Leber und in das Gehirn gelangen, wenn sie etwa mit der Nahrung aufgenommen werden. Vor allem auf ungewaschenen Waldbeeren können die Larven vermehrt sitzen. Aber auch Hunde und Katzen können den Wurm mit dem Kot ausscheiden. Der Wurm verursacht bei Befall eine sogenannte Echinokokkose, die Zysten in den betroffenen Organen hervorrufen, die dann zum Tod führen. Bis zum Auftreten erster Symptome durch den Befall können oft bis zu 15 Jahre vergehen.
- Toxoplasmen: Diese Mikroorganismen können ebenfalls über den Kot von Katzen übertragen werden. Sie lösen bei betroffenen Personen zwar oft keine Symptome aus, für Schwangere können sie aber gefährlich werden, da die Infektion mit Toxoplasmen in einer frühen Phase zu Fehlgeburten führen kann.
- Loa Loa: Der sogenannte Augenwurm klingt harmlos, ist es aber keineswegs. Der Wurm kommt nur in Westafrika vor und wird über den Biss von Bremsen übertragen. Sind die Larven voll entwickelt, kann man sie mit freiem Auge unter der Haut wandernd erkennen. Sie führen zu schmerzhaften Entzündungen und können sogar bis zum Auge wandern, wo sie zu höllischen Schmerzen führen. Die Würmer können bis zu 17 Jahre lang leben.
- Bandwurm: Dieser Wurm steckt in rohem oder ungenügend erhitztem Fleisch. Beim Menschen verursachen Fischbandwurm, Schweinebandwurm und Rinderbandwurm die häufigsten Infektionen. Die Würmer können bis zu 15 Meter lang werden und nisten sich im Darm ein. Dort verursachen sie Verdauungsprobleme und Übelkeit, ohne vom Menschen erkannt zu werden. Einige dieser Würmer können auch Gehirn und Leber befallen. Dort lösen sie oft lebensbedrohliche Erkrankungen aus.
- Hakenwurm: Dieser Wurm ist in der Karibik, in Afrika, in Asien und Südamerika beheimatet und wird ebenfalls von Katzen und Hunden auf den Menschen übertragen. Reisende stecken sich besonders oft an, wenn sie barfuß am Strand entlanglaufen. Der Hakenwurm löst im Körper gefährliche Infektionen aus. Unbehandelt führen diese Tiere zu Ödemen und Schwellungen an betroffenen Körperstellen Bei einer Behandlung mit Medikamenten ist die Infektion aber leicht in den Griff zu bekommen.
Wie häufig ist ein Parasitenbefall beim Menschen?
Auch wenn es in der heutigen Zeit abwegig erscheint, spielen Parasiten nach wie vor eine wichtige Rolle. Denn einige Krankheiten können ihre Ursachen im Parasitenbefall haben. Die Naturforscherin Dr. Hulda Clark soll herausgefunden haben, dass bei chronischen Erkrankungen nahezu immer Parasiten im Körper vorhanden sind. Bösartige Tumorerkrankungen etwa sollen vor allem durch den Fasciolopsis busci, eine Art Egel, ausgelöst werden. Immer dann, wenn der Mensch Lösungsmittel in seinen Organen hat, sollen sich Parasiten auch im menschlichen Körper vermehren können. Diese Lösungsmittel stammen etwa aus den Kosmetika, die sich über Jahre in den Organen anreichern können. Kommen die Eier der Parasiten im Menschen mit Lösungsmittel in Kontakt, soll das der Impuls für die Entwicklung des Parasiten im Körper des Menschen sein. Das geht so schnell, dass das Immunsystem oftmals nicht mehr in der Lage ist, diesen Parasitenbefall zu bekämpfen. Oder das Immunsystem ist dermaßen geschwächt, dass andere Infektionen überhandnehmen. Allerdings glauben die Anhänger der Theorie auch, dass man mit einem geringen Parasitenbefall leben kann.
Was tun, wenn der Körper von Parasiten befallen ist?
Beim Verdacht einer Infektion sollte immer der Arzt aufgesucht werden. Er kann anhand verschiedener Untersuchungen einen Befall feststellen. Ist der Körper von Parasiten befallen, kann aber auch eine Frequenztherapie das Immunsystem bei der Bekämpfung unterstützen.
Der Kosmos, Menschen, Tiere und Pflanzen bestehen nur zu einem Tausendstel aus fester Materie. Der restliche "leer" erscheinende Raum ist gefüllt mit unsichtbaren elektromagnetischen Wellen. Die elektromagnetischen Felder stehen miteinander in Verbindung und kommunizieren ständig untereinander. Bei Krankheiten sind diese elektromagnetischen Felder gestört. Die Frequenzen sind nicht harmonisch.
Die Frequenztherapie ist eine alternative Behandlungsmethode und gehört in den Bereich der Informationsmedizin. In diesem Teilgebiet der Elektrotherapie werden bestimmte Geräte verwendet, die den Körper mit sanftem Strom in bestimmten Frequenzen stimuliert. Das soll die Selbstheilungskräfte unterstützen und dem Körper helfen, Krankheitserreger wie etwa Parasiten im Körper zu bekämpfen.
Frequenzen sind auch ein Teil von Viren, Bakterien und Parasiten. In der Frequenztherapie macht man sich das zunutze. Trifft man genau die Frequenz des Krankheitserregers, wird dieser überstimuliert und schwingt immer heftiger, bis er schließlich zerstört wird. Diese "Killingfrequenzen" können ganz gezielt auf die jeweiligen Erreger ausgerichtet werden und so bei unterschiedlichsten Erkrankungen eingesetzt werden. Wer also in guten Schwingungen bleibt, bleibt gesund und vital.
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