Ein paar Wochen ist es nun her, dass ich auf einer wunderschönen Atlantikküste entlangging. Der Sandstrand war einige Kilometer lang und sehr breit. Wassersportler hatten ihren Spaß mit dem Wind und den großen Wellen. Es schien die Sonne und die Temperatur war angenehm warm. Ich schlenderte so vor mich hin, die Sportler beobachtend und auch das wunderschöne Farbenspiel, das sich durch eine Regenfront auf dem Atlantik abspielte. Ich wollte bis zu den großen Felsen gehen, dem Ende des Sandstrands. Dort angekommen drehte ich um.
Die Herausforderung der unerwarteten Veränderungen
Die Regenfront mit den schwarzen Wolken hat sich mit Windeseile auf die Küste zubewegt. Nun fielen auch schon die ersten Regentropfen. Ich blickte zurück und diese dunkle Wand kam immer näher. Es begann zu regnen und durch den starken Wind prasselten die Regentropfen seitlich auf mich. Es schüttete. Meine Kleidung wurde patsch nass, ich war ganz nass. Egal wie schnell ich ging, der Weg zurück schien immer länger zu werden.
Der sonnige Strand wurde zu einem endlos langen, nicht enden wollenden, wenig einladenden und unfreundlichen Ort. Der Wind drehte ein wenig und peitschte mir nun die Regentropfen ins Gesicht.
Wie oft habe ich mich schon in Situationen wiedergefunden, dass die Umstände sich schlagartig verändern. Wenngleich ich auch zarte Vorboten in mir finde, mache ich mir keine Vorstellungen davon, wie ich mit neuen Dingen fertig werden muss. In der neuen Situation angekommen, hänge ich noch der vergangenen oder verlorenen Situation nach und will das Neue noch nicht anerkennen. Zweifel begleiten mich. Habe ich es nicht kommen sehen? Habe ich es nicht wahrhaben wollen? Habe ich mir was vorgemacht? Oder war ich nicht aufmerksam genug um zu erkennen, dass alles um mich herum ständig in Veränderung ist?
Meist sind es die unerwarteten und plötzlichen Anforderungen, die uns am meisten beanspruchen, nicht jene, die wir vorherplanen. Diese zu meistern, führt uns in eine neue, durch weitere Erfahrung reichere, selbstgeschaffene Situation.
Jeder von uns weiß den ersten Sonnenstrahl nach dem Regenguss zu schätzen. Vielleicht sogar mehr, als den Sonnentag vor dem Unwetter.
Wie gehe ich mit Veränderungen um?
Welche Möglichkeit gibt es, leichter mit Situationen wie oben beschrieben umzugehen?
- Gelassener zu sein und nicht mit sich selber zu hadern.
- Sich nicht dermaßen überfordert zu fühlen, dass man am Liebsten den Kopf in den Sand stecken möchte.
- In der Vergangenheit festzustecken und sich dort im Kreis zu drehen, wie eine Katze, die sich in den Schwanz beißen möchte.
- Die Unzufriedenheit an alle weiterzugeben und daran auf jeden Fall teilhaben zu lassen.
Die Access Bars® Behandlungen sind eine der Möglichkeiten, um all dem genannten mit mehr Leichtigkeit, mehr Lebensfreude, weniger Stress und größerer Gelassenheit begegnen zu können. Leichteres Loslassen von begrenzenden Glaubenssätzen und starren Verhaltensmustern können so für dich möglich werden. So kann mehr Raum für jene Veränderungen entstehen, die du dir in deinem Leben wünschst.
Die Bars sind 32 Punkte am Kopf, deren sanfte Berührung Energiebahnen aktivieren und dich in einen tiefen Entspannungszustand bringen können. In dieser Entspannung können limitierende Verhaltensmuster losgelassen werden und neue Wahlmöglichkeiten können sich zeigen.
Wie wäre es, wieder tief durchatmen zu können, da alter Ballast abfällt? Wie wäre es mit mehr Leichtigkeit in deinem Leben? Ich lade dich ein, deinem Leben eine neue positive Wendung zu geben.
Autorin: Carolina Bürger