Gesundheit ist unser wertvollstes Gut und doch vernachlässigen wir sie oft. Wir leben in einer Zeit, in der Stress und Hektik die Norm sind. Nicht alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten, um gesund zu bleiben oder sich wieder zukünftig fit zu halten. Genauso verhält es sich auch in der Gesellschaft. Jeder von uns ist anders und hat daher auch unterschiedliche Stressoren und Stressresistenzen, sowie ganz individuelle Bedürfnisse an ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement.
Warum ganzheitliches Gesundheitsmanagement wichtig ist
Informationen zu neu eröffneten Praxen für Gesundheitsberufe sind aktuell überall zu sehen. Und es ist keine Mode, dass Therapeuten, Ärzte und Gesundheitscoaches sich Praxisräume mieten, um ihre Angebote an den Mann zu bringen. Ganz im Gegenteil, der Bedarf für die Menschen ist da und die Nachfrage größer als die Angebote.
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement ist wichtig, weil es uns hilft, unsere Gesundheit auf vielen verschiedenen Ebenen zu verbessern. Es gibt uns einen Rahmen, um gesünder zu leben und unsere Gesundheit langfristig zu erhalten oder wiederzuerlangen. Ganzheitliches Gesundheitsmanagement konzentriert sich nicht nur auf die Behandlung von Krankheiten, sondern auch auf die Prävention von Krankheiten. Es hilft uns, unseren Körper fit zu halten und unser Wohlbefinden zu steigern.
Ein ganzheitliches Gesundheitsmanagementprogramm beinhaltet in der Regel eine Reihe verschiedener Maßnahmen, die alle aufeinander abgestimmt sind. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressreduktion und ausreichend Schlaf.
Die Vorteile eines ganzheitlichen Ansatzes sind vielfältig. Erstens hilft er uns, unsere Gesundheit insgesamt zu verbessern. Zweitens können wir durch die Vermeidung von Krankheiten Geld sparen, da wir weniger Arztkosten haben. Drittens können wir unsere Lebensqualität verbessern, indem wir uns besser fühlen und energiegeladener sind.
Wie kann man die psychische Gesundheit unterstützen?
Die heutige Gesellschaft ist durch einen hohen Leistungsdruck gekennzeichnet, der viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Viele leiden an Stress und sind deshalb oft krankgeschrieben oder arbeiten solange, bis sie einfach nicht mehr können. Dass in solchen Fällen die Psyche die Ampel auf Rot stellt, ist vielen gar nicht klar. Sie vermuten einen körperlichen Erschöpfungszustand und gehen zum Arzt, in der Hoffnung, eine Medizin dagegen zu bekommen.
Gute Ärzte verstehen jedoch, dass Gesundheit nicht nur aus dem Körper, sondern auch aus dem Geist besteht und behandeln ihre Patienten daher ganzheitlich. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf die Symptome eingehen, sondern auch versuchen, herauszufinden, woher diese kommen und was der Patient tun kann, um gesünder zu werden. Gute Ärzte helfen ihren Patienten also nicht nur kurzfristig damit, dass sie ihnen helfen, sich besser zu fühlen, sondern langfristig damit, dass sie ihnen beibringen, wie sie gesünder leben können.
Fazit:
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement ist ein neuer Ansatz, um das Leben von Menschen mit chronischen Erkrankungen zu verbessern. Es beinhaltet die Nutzung aller verfügbaren Ressourcen – medizinisch, pflegerisch und sozial – um die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern. Dieses Ziel wird oft erreicht, indem es dem Patienten hilft, seine Gesundheit aktiv anzugehen und seine Funktionstendenz zu erhalten oder zu verbessern. Ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement kann von jedermann angewendet werden, unabhängig von Alter oder Krankheitsstatus. Es konzentriert sich jedoch in erster Linie auf Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen, da diese häufigere Nutzer solcher Programme sind.