Die Frage aller Fragen: Wie schafft man es, sich Tag für Tag zu motivieren, um kommende Aufgaben mit dem nötigen Elan zu bewältigen? Die Antwort liegt in der Selbstmotivation, die einen von innen antreibt. In diesem Beitrag geben wir dir Tipps für mehr Motivation bei der Arbeit. Außerdem verraten wir dir, wie du die richtige Balance zwischen Motivation und Entspannung findest.
Inhalt:
- Tipps für mehr Motivation bei der Arbeit
- Warum ist Selbstmotivation so wichtig?
- Wie lernt man Selbstmotivation? Wie kann man von innen heraus Motivation schöpfen?
- Welche Methoden für mehr Motivation gibt es?
- Wie findet man die richtige Balance zwischen Elan und Seelenruhe?
- Woran erkennt man demotivierte Mitarbeiter?
- Was sind die Gründe fehlender Motivation auf der Arbeit?
Tipps für mehr Motivation bei der Arbeit
Motiviert in den Arbeitstag zu starten ist das A und O für Erfolg und Zufriedenheit. Wir geben dir einfache Tipps für mehr Motivation am Arbeitsplatz.
- Fokussiere dich auf die positiven Dinge! Eine positive Grundeinstellung hilft dir sowohl in als auch außerhalb der Arbeit, motiviert zu bleiben und zukünftige Aufgaben mit Vorfreude zu meistern. Während das bewusste Konzentrieren auf positive Aspekte Energie verleiht, bewirkt das Fokussieren auf Negatives genau das Gegenteil. Daher ist es wichtig, die eigene Vorstellungskraft positiv zu nutzen.
- Vermeide es, dich ständig zu beklagen! Jammern und Klagen hilft deiner Motivation nicht. Damit wirst du dich und deine Kollegen nur unnötig runterziehen. Übe dich in konstruktiver Kritik statt in leidvollem Meckern.
- Fokussiere dich auf dich und deine Stärken! Vergleiche dich nicht ständig mit deinen Kollegen! Konkurrenzdenken kann zwar motivierend wirken, aber nur in gesunden Maßen. In erster Linie ist es wichtig, dass du mit dir und deiner Leistung zufrieden bist.
- Setze dir konkrete und realistische Ziele! Das Erreichen eigener Ziele motiviert und verleiht Glücksgefühle. Achtung: Übertreibe es bei der Zielsetzung nicht! Große Ziele brauchen ihre Zeit. Fang erst einmal klein an, bevor du vorschnell frustriert bist, weil du deine Ziele nicht erreichst.
- Mache dir klar, warum du arbeiten gehst! Im besten Fall gehst du dem Job nach, der dir Spaß macht und für den du eine tiefe Leidenschaft empfindest. Verliere die Freude nicht an dem, was du tust!
- Schaffe dir einen wohltuenden Ausgleich zur Arbeit! Zeit mit deiner Familie, Sport, Yoga, Tanzen oder andere Aktivitäten helfen dir dabei, auch mal abzuschalten.
- Vergiss nicht, dass es genauso wichtig ist, hin und wieder zu entspannen und den Arbeitstrubel zu vergessen!
- Schaffe dir ein angenehmes Arbeitsklima! Auch bei der Arbeit solltest du dich wohlfühlen. Bemühe dich um ein gutes Verhältnis mit deinen Mitarbeitern und gestalte dir ein wohliges Arbeitsumfeld!
- Reflektiere dich selbst! Überlege am Wochenende, was diese Woche alles geklappt hat und was noch verbesserungswürdig ist! Sei ehrlich zu dir und mache dir nichts vor! Im nächsten Schritt kannst du gezielt an deine Schwächen arbeiten.
Warum ist Selbstmotivation so wichtig?
Selbstmotivation ist die Fähigkeit, etwas aus eigenem Antrieb heraus zu erledigen bzw. sich selbst zu motivieren. Die Selbstmotivation unterscheidet sich von der Motivation dadurch, dass sie aus einem inneren Willen entsteht. Menschen, die selbstmotiviert sind, besitzen einen starken Willen, Optimismus und eine hohe Selbstdisziplin. Der innere Wille sorgt dafür, dass Selbstmotivation entstehen kann.
Eigenmotivierte Menschen brauchen keine Motivation von außen. Sie sind sich dessen bewusst, dass jeder zum Großteil selbst für sein Glück verantwortlich ist. Selbstmotivation ist eine enorm wichtige Eigenschaft und die Grundlage dafür, eigene Ziele zu erreichen. Menschen, die sich immer wieder neu motivieren können, schöpfen von innen heraus Kraft. Diese antreibende Kraft ist die Voraussetzung für Erfolg im Berufs- wie im Privatleben.
Wie lernt man Selbstmotivation? Wie kann man von innen heraus Motivation schöpfen?
Das Wesen der Selbstmotivation ist, dem eigenen Leben Sinn zu verleihen. Dafür solltest du dich fragen, was dir wirklich wichtig ist. Erkenne hinter dem, was du tust, den Sinn! Freude, Kreativität und Motivation entspringen dem Gefühl, sinnerfüllt und bedeutungsvoll zu leben. Selbstmotivation ist keine angeborene Fähigkeit, sondern muss erlernt werden. Dazu ist es nötig, die eigenen Wünsche, Motive und Bedürfnisse zu kennen.
- Versuche, deine Emotionen in Leistung umzusetzen bzw. deine inneren Ressourcen zu nutzen!
- Reflektiere dich dabei selbst und überlege, welche Erwartungen du an dich hast! Überprüfe dann, ob diese Erwartungshaltung der Realität entspricht! Das Setzen von realistischen Zielen soll als Antrieb dienen. Das Erreichen dieser Ziele steigert wiederum die Motivation. So kannst du dir immer wieder neue Herausforderungen setzen, die du versuchst, zu bewältigen.
- Damit das gelingen kann, musst du dir im Klaren darüber werden, dass du die alleinige Kontrolle über deine Gedanken und Handlungen hast.
- Lass dich nicht allein von äußeren Faktoren wie Belohnung, Dankbarkeit und positiver Resonanz treiben! Langfristige Motivation kann nur entstehen, wenn durch das Erreichen der Ziele erfüllende Zufriedenheit empfunden wird.
Wie bei vielen anderen Dingen im Leben braucht es auch beim Erlernen von Selbstmotivation eine gewisse Zeit und natürlich ausreichend Übung.
Welche Methoden für mehr Motivation gibt es?
Diese Tricks und Methoden werden dir dabei helfen, Struktur in dein Leben zu bringen, die dich voranbringt und motiviert.
- Habe stets ein Ziel vor Augen und arbeite darauf hin, dich stetig zu verbessern! Das gilt in allen Lebensbereichen.
- Plane deine Zeit im Vorhinein ein! Klare Strukturen helfen dir dabei, den Überblick nicht zu verlieren.
- Erstelle jede Woche eine To-do-Liste! Schreibe dir alle Aufgaben auf, die du in dieser Woche erledigen willst! Überlege dir dabei eine sinnvolle Reihenfolge!
- Setzte dir selbst Deadlines und versuche, Aufgaben nicht erst auf dem letzten Drücker zu erledigen!
- Gib nicht sofort auf, falls etwas nicht nach Plan verläuft! Jeder Mensch muss auch Rückschläge verkraften. Versuche, aus Fehlern zu lernen und negative Energie in positive umzuwandeln, indem du dir vornimmst, es beim nächsten Mal besser zu machen!
- Steuere deine Gedanken! Ersetze negative Gedanken wie „ich schaffe das nicht“ mit motivierenden Gedanken wie „ich schaffe das“!
- Nutze Ruhepausen zur Entspannung! Du solltest wissen, dass zum effektiven Arbeiten auch eine Pause dazugehört, um sich ausreichend zu erholen. Danach kannst du dich wieder voller Elan in die Arbeit stürzen.
- Gewöhne dir gewisse Rituale an, durch die du weniger Dinge aufschiebst! Ein Beispiel im Alltag ist, nach jedem Essen direkt abzuwaschen. So ersparst du dir das Aufschieben lästiger Tätigkeiten.
Wie findet man die richtige Balance zwischen Elan und Seelenruhe?
Motivation ist von der eigenen Stimmung abhängig. Pythagoras sagte einst, dass unser ganzes Leben aus Schwingungen besteht. Ändert man die Schwingungen, ändert man sein Leben. Getreu dieser Lebenseinstellung unterstützt das original Klangei, jetzt eyvo genannt, dabei, deine Schwingungen selbst auszusuchen.
„Die größte Herausforderung unserer disharmonischen Zeit", wie eyvosense-Gründerin Yvonne van Dyck so schön sagt, „ist, im Einklang mit sich selbst zu sein." Der Klangkörper eyvo schafft eine „ganz persönliche Wellnessoase“, die auch in der Arbeit zu mehr Entspannung verhelfen kann.
eyvo bietet unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten wie z. B. das eyvo Fix, mit dem das eyvo einfach auf Möbel deiner Wahl montiert werden kann. Dadurch kann das eigene Mobiliar zum Klingen gebracht werden. Vor allem im Homeoffice wird auf diese Weise ein Wohlfühlort geschaffen, der Elan und Seelenruhe miteinander verbindet.
Optisch gleicht eyvo einem schönen Ei, daher wird es auch als Klangei bezeichnet. Es verfügt über keinen Lautsprecher, sondern „macht dich und jeden resonanzfähigen Gegenstand zu einem“. Hören und Fühlen werden auf eine neuartige Weise wahrgenommen. Das Besondere dabei ist die umarmende Wirkung. Yvonne van Dyck beschreibt das Erlebnis mit Eyvo als ein „Umarmen von good vibes“.
eyvo ist nicht nur für Erwachsene geeignet, sondern auch für Kinder und Jugendliche, die in den ungewissen Zeiten des Homeschoolings gestresst sind. Die Schwingungen wirken sich wohltuend auf die Lern- und Konzentrationsfähigkeit von Groß und Klein aus. eyvo schafft ein angenehmes Raumklima und ermöglicht ein Lernen mit allen Sinnen. Yvonne van Dyck betont im Balance-Beauty-Time Podcast: „Es ist so wichtig, Lernen mit Genuss zu verbinden. Nur ein Lernen mit Freude ist nachhaltiges Lernen.“ Dabei ist die innere Einstellung essentiell. „Entscheide, mit welchen Vibes du in Schwingung gehst“, gibt Yvonne van Dyck den Hörern mit auf den Weg. Wichtig ist, sich nicht von anderen fernsteuern zu lassen und die Perspektive auf Aufgaben und Pflichten selbst zu wählen. So wird das Lernen bzw. die Arbeit nicht zum äußeren Zwang, sondern zu einem selbstbestimmten Vergnügen.
Woran erkennt man demotivierte Mitarbeiter?
Um Demotivation entgegenzusteuern, muss sie erstmal erkannt werden. Unmotivierte Mitarbeiter auf dem Arbeitsplatz lassen sich an grundlegenden Merkmalen erkennen:
- wiederholtes Zuspätkommen oder sogar Abwesenheit
- wenig Arbeitseifer, nur das Nötigste wird getan
- unproduktives Arbeiten
- wenig Eigeninitiative
- ständiges Beklagen
- allgemeine Unzufriedenheit
- schlechte Laune
Antriebslose Mitarbeiter sind eine Gefahr für das Arbeitsumfeld. Meist ist es die Aufgabe des Vorgesetzen oder auch der Arbeitskollegen, Betroffene auf ihr Verhalten aufmerksam zu machen.
Was sind die Gründe fehlender Motivation auf der Arbeit?
Wenig Motivation und Spaß bei der Arbeit mindert die Lebensqualität. Daher ist es wichtig, zu erkennen, wenn man in einem Motivationsloch feststeckt. Mögliche Ursachen für Antriebslosigkeit und Motivationsverlust sind:
- innerer Stress und Leistungsdruck
- Kritik durch Vorgesetzte
- unzufriedene Kunden
- schlechte Stimmung im Kollegenkreis
- fehlende Perspektiven bzw. Aufstiegschancen
- Unterforderung
- Überforderung
- Perfektionismus
- fehlende Anerkennung von außen
- keine Ziele
- monotone Arbeit
- niedrige Bezahlung
- Unzufriedenheit mit der eigenen Position
- ständige Vergleiche mit anderen Kollegen
- kaum Zeit für Erholung
- falsche Berufswahl
Jeder Mensch hat hin und wieder einen schlechten Tag. Daher kann unmotiviertes Auftreten schon vorkommen. Allerdings sollte es kein dauerhafter Zustand werden, da darunter das eigene Wohlbefinden leidet. Ist man nicht glücklich im Job, gilt es, schnellstmöglich etwas daran zu verändern. Eine positive Veränderung fängt bei dem Überdenken der inneren Einstellung an.