Die klimafreundliche Ernährung: Nachhaltigkeit im Fokus
Nachhaltigkeit wird im Jahr 2025 weiterhin ein zentrales Thema sein, und die Ernährungsgewohnheiten werden sich zunehmend an ökologischen Kriterien orientieren. Der Begriff der klimafreundlichen Ernährung beschreibt eine Ernährungsweise, die darauf abzielt, die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Das bedeutet, dass Lebensmittel bevorzugt werden, die in der Produktion weniger Treibhausgase erzeugen, weniger Wasser verbrauchen und weniger Land benötigen.
Pflanzliche Lebensmittel spielen in diesem Kontext eine noch größere Rolle. Dafür musst du dich nicht gleich für eine vegane oder vegetarische Ernährung entscheiden. Auch als Flexi-Vegetarier oder -Veganer leistest du einen Betrag und tust gleichzeitig deiner Gesundheit etwas Gutes.
Gleichzeitig rücken regionale und saisonale Produkte in den Fokus, da sie im Vergleich zu importierten Lebensmitteln eine geringere Umweltbelastung verursachen.
Eine klimafreundliche Ernährung bedeutet jedoch nicht nur den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel, sondern auch die Wahl von Produkten, die unter fairen und umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt wurden. Zertifizierungen wie "Fairtrade" und "Bio" können dir dabei helfen, eine nachhaltige Kaufentscheidung zu treffen. Anstatt dein Gemüse im Supermarkt zu kaufen, kannst du auch deinen Korb schnappen und einmal die Woche den Markt besuchen. Hier bekommst du nicht nur frische und regionale Lebensmittel, sondern unterstützt auch die regionale Landwirtschaft und kannst zudem Verpackungsmüll sparen.